Nach einer weltweiten Seuche hat sich das Leben auf der Erde verändert. Die magischen Wesen aus Mythen und Geschichten sind aus den Schatten getreten - Vampire, Hexen, Werwölfe, Orks, Goblins, Trolle und Zwerge machen die Straßen unsicher. Um ein bessere
Ich bin noch nicht einmal fähig eine Einzelmission anzunehmen, weil ich es doch sowieso vermassle. Genauso den Auftrag heute. Ich kann noch nichtmal ganz normale Banditen ohne magische Kraft gefangen nehmen. Da ist keine Magie sondern ein Witz!
Ein erregtes Knurren drang aus seiner Kehle, als er erneut seine Zunge über ihren Hals gleiten ließ. Der süße Duft ihres Blutes umhüllte ihn vollständig, sodass ihn fast der Schwindel erfasste.
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
"Was soll das?" fragte Lucy und schaute sie um. Plötzlich hörte sie von überall Explosionen. "Was ist hier los?" fragte Gray und rannte mit Erza weiter durch die Stadt um die Explosionen ausfindig zu machen. "Ich fühle eine wirklich starke Magiepräsenz, d
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
~. Ein Geheimnis, dessen Wahrheit man kaum glauben kann.
Ein Mädchen, welches nur nach Wahrheit sucht und schließlich mitgezogen wird.
Eine Liebe, welche das verkörpert, was den dunkelsten Teil ihrer Vergangenheit entspricht .~
In einer blitzschnellen Bewegung, legte er die Hände an Wellingtons Wangen und küsste ihn sanft auf die Lippen, wurde jedoch schnell fordernder. Der junge Pfleger brauchte bedenklich lange, bis er nach Raith Schultern griff, um ihn von sich zu drücken.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Loki atmete schwer, sein linker Arm hing nutzlos und paralysiert an seiner Seite herab und alle seine Sinne schrien danach, sich eine Ruhepause zu gönnen, sein Tor zu schließen.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Edward Cullen beim schlafen zuzusehen glich meiner aller größten Sünde überhaupt. „Edward, du merkst mich nicht in deiner Gegenwart, vernimmst nicht mein leises Verlangen was tief in meinem kalten Herzen aufflammt, doch ich sehne mich nach deinem Leben."
Auszug aus dem ersten Kapitel:
„Du kannst ja Loke mit auf die Mission nehmen immerhin ist er indirekt ja noch ein Mitglied von Fairy tale also denke ich nicht das irgendjemand was dagegen einzuwenden haben wird“
"Jeder Mensch leidet unter einer Angst. Einige Menschen haben angst vor Tieren oder Insekten(...)aber der Unterschied von denen zu dir ist, dass du vor etwas Angst hast das nur da oben existiert"(...)
Dýlan atmete geräuschvoll und hastig durch die Nase. Vorsichtig rutschte er auf der Matratze etwas weiter nach hinten, unsicher ob und wann ein nächster Schlag kommen würde. Doch er kam, allerdings dieses Mal auf seinen linken Unterkiefer.
„Ich muss dringend mit Lucy reden!!“ Wenn sie von Anfang an geahnt hätte wer vor ihr stand, hätte ihr klar sein müssen, dass nach allem was um Lucy schon geschehen war, ihre Dringlichkeit ein ungutes Gefühl in Makarov auslöste.
Naru starrte einen Moment lang auf das kreischbunte Teil in seinen Händen. Das war… eine Katze? Eine sehr abartige Katze. Mai lief derweil Mal wieder in den schönsten Rottönen an, während er weiterhin dieses Ding anstarrte.
Beide wurden durch ein leises Knurren aufgeschreckt.
Und erst jetzt realisierte Naru, dass sie sich bereits auf dem Grundstück des Dämons befanden… und dass dieser hinter ihnen stand.
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
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Okay, die 1. von 1oo...
Was passiert, wenn ein äußerst junger, gerrissener Medizinstudent den Plan ins Auge fasst, einem vollkommen irren Psychiatrie-Patienten zur Flucht aus der Anstalt zu verhelfen? Chaos vorprogrammiert!
„Loki, hör auf!“ Von irgendwo her zauberte der unverbesserliche Charmeur eine rote Rose her, die er Lucy hinhielt.
„Erst, wenn du mich auf ein Date begleitest, Liebste.“
Titel: Wolfsliebe
Teil: 1
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
So entschlossen sie, ihre Kräfte fünf Menschen anzuvertrauen mit reiner Seele und aufrichtigem Herzen. Denn nur ein solcher Mensch konnte die Kräfte der Geister entfalten und sich weder von Gott oder Teufel verführen lassen, denn eins war klar ...
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Auszug 3 Kapitel:
„Sieh mich an.“ seine Stimme war so kühl wie sein Blick mit welchem er mich musterte. >Noch einmal falle ich nicht drauf rein. Nein.<
Vor Schreck wich sie nach hinten aus. Wieder erklang das animalische knurren aus seiner Kehle empor. Langsam ging ihr Gegenüber in die Knie und gerade als er zum Sprung ansetzten wollte, .....
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Detroit war schon immer eine gefährliche Stadt gewesen. Meine Großeltern wussten das, meine Eltern wussten das und ich hätte es wissen sollen. Obwohl mein Vater mich stets davor gewarnt hatte, des Nachts allein durch die Straßen zu gehen, tat ich es.
Gaara hatte niemanden mehr. Seinem Vater und seinen Geschwistern vertraute er nicht, da er befürchtet, von ihnen genauso hintergangen zu werden, wie es einst Yashamaru tat.
Er war allein und niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben...
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Die sonst finstere Nacht wird nur vom Feuer erleuchtet, die mein Leben zerstört. Meine Heimat, sie ist es, doch sie hat nichts Behagliches an sich. Ich schmecke den Rauch der mir das Atmen erschwert und spüre den unerträglichen Schmerz.
Setzt an, als Bella von Edward verlassen wurde. Allerdings wendet sich auch Jake nach einer Weile von Bella ab, so wie die anderen Werwölfe. Auf dem Weg nach Hause, hat sie einen schweren Unfall und liegt im sterben. Allerdings wird sie gefunden.
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..
" Ausschnitt: Das Mädchen schüttelte den Kopf und vollführte einige Zeichen mit den Händen. Jetzt wusste ich was mit ihr los war, auch wenn ich diese Zeichen nicht ganz verstand. "Du bist stumm!" flüsterte ich"
Dein Haar war so schön und fein. So lang und bestimmt weich. Deine Brust und dein Körper harmonierten im Einklang. Du warst nicht Eitel und doch hast du mich verletzt. Mich abgewiesen, mich weggeworfen wie ein Stück Müll, was du nicht mehr brauchst. Lange hab ich dich beobachtet.
Sasuke hat nur eine einzige Mission, sein Studium möglichst schnell und möglichst gut zu beenden. Nichts und niemand darf ihn dabei stören. Aber das muss er erst mal dem Jungen erklären, der ihm nicht mehr aus dem Kopf geht.