Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
ich will fliegen
ich will fliegen
will fliegen!
lass mich bitte los
doch du gibst mich nicht frei
du zerrst an meinem herz
und du ziehst an dem seil
das uns verbunden lässt
Laut rumpelten die Karren über den holprigen Weg.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Tenten blickte in die brauen Augen ihres Bildes und musste leicht schmunzeln. Sie war die erste Ehefrau die nicht das Byakugan besaß. Es machte sie stolz, beschämte sie aber gleichzeitig auch. Doch es war nun mal Hiashis Wille gewesen.
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
„Seid ihr auch sicher, dass hier keiner ist?“, fragte Neji leise. Wieso er sich auf diese hirnrissige Idee eingelassen hatte wusste er immer noch nicht. [...] Aber nun war es zu spät einen Rückzug zu starten.
Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte. Sie sah auf die Uhr 11:05. Vor 5 Minuten wollte sie sich mit Neji unten vor dem Haus treffen.
Eigentlich war ich ein friedliebender Mensch [...] Doch dies änderte sich schlagartig [...] Und das alles nur wegen der Freundin meines Cousins, die ich unendlich liebte, diese Liebe aber nicht ausleben durfte…
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
*
„Tut mir leid, aber diese Zufahrt ist seit gestern Nacht gesperrt“, erklärte ihnen der Arbeiter, der mit einem grellen Helm nahe des Absperrbandes gestanden hatte und nun mit einer Hand an ihrem schwarzen Toyota Auris lehnte.
Titel: Ties that bind
Teil: 1/?
Autor:
Fandom: Naruto
Rating: PG-14 (?)
Warning: AU, Dark, Violence, Tote, Het
Pairing: Neji x TenTen & Mehr
Disclaimer: 'Naruto' gehört nicht mir und Geld krieg ich hierfür natürlich auch nicht.
Have Fun~
~
Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
Leise und sachte prasselte der Regen gegen die Fensterscheibe und die dunklen Wolken raubten jede Art von Sonnenlicht.
Ich beobachte die einzelnen Regentropfen, wie sie die Scheibe entlang glitten und schloss die Augen.
„Versprechen sind hier nichts wert, weil niemand sie halten kann. Wir leben und sterben für andere. Es ist unsere Pflicht. In Konoha liegen überall Versprechen begraben. Er konnte sein Versprechen nicht halten, deshalb wollte er es nicht geben."
Als Schutzengel ist es Nejis einzige Pflicht, immer ein Auge auf seinen Schützling zu haben. Doch wer die Regeln bricht, der muss auch mit den Konsequenzen rechnen...
Ihr Atem ging schwer und schnell, die Haut war voller Blessuren. Ihre Haare standen ihnen in alle möglichen Richtungen ab und waren mit Zweigen und Blättern versehen, doch momentan interessierte sie ihr Aussehen herzlich wenig.
„Ich – Das glaube ich jetzt nicht! Sag mal, kann es sein, dass du mich irgendwie verfolgst... ?“
„Das gleiche könnte ich von dir behaupten“, meinte er leichthin.
„Ich war zuerst da“, protestierte sie und er grinste über ihren trotzigen Tonfall.
Es war, als hätte man mir einen Teil von mir weggenommen. Dabei war sie doch nichts weiter, als eine Teamkollegin. Und besonders herausragend war sie auch nie gewesen. Sie war einfach durchschnittlich! Also, warum schockte mich ihr Weggehen so?
Hi!
Das hier ist das erste Kapitel zur FF "Behind Cold Eyes". ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen ^^
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Ankunft
Ungläubig beäugte ich das Gebäude vor mir.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Sou. Ich sage nicht viel dazu ;)
Viel Spaß
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Coffeebreak
Einzelne Schneeflocken fielen vom Himmel. Wie in einem Bilderbuch fielen die weißen fluffigen Kugeln runter auf die Erde und bedeckten alles mit einer weißen kalten Decke. Es war Winter.
„Vögel fallen nicht aus der Luft, wie alle anderen Dinge. Sie können fliegen, wohin sie wollen. Sie fühlen sich bestimmt sehr frei…“ - „Macht es sie dann nicht traurig, wenn wir sie einsperren?“ - „Bestimmt“, flüsterte er. „Bestimmt.“
Warnung: Wichtelgeschenk – Wunsch konnte ausnahmsweise mal gar nicht ignoriert werden, Umtauschrecht gibt es dennoch trotzdem, sollte er nicht gefallen
» ♥ « » ♥ « » ♥ «
Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können e
Warnung: Wichtelgeschenk - Bei Nichtbeachtung ihres Wunsches suchen Sie nach versteckten Hinweisen oder beschweren Sie sich bei der Autorin und Verursacherin. ._.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Wie es geht
Neji saß wie immer meditierend an einen Baum gelehnt. Es war ein schöner Sommertag und recht heiß. Trotzdem hatte Team Gai sich nicht vom Training abhalten lassen. Nun war das Training vorbei.
Sie waren das Traumpaar gewesen, alle hatten gedacht diese Beziehung würde für die Ewigkeit halten.
Am Anfang war auch alles perfekt gewesen, doch dann hatte der Alltag sie gefressen.
An Arethelya:
Alles alles Liebe zum Geburtstag im Namen des Zirkels. Wir alle wünschen dir eine schönen Geburtstag und viele Geschenke, natürlich auch Gesundheit und so weiter, kennst die alte Leier ja schon.
„Was meinst du damit?“, knurrte er drohend. „Ach, lass mich mal überlegen…“, gab Lee scheinheilig zurück und tat, als müsse er angestrengt nachdenken, „Vielleicht…Vielleicht liegt es ja an Tenten?“. <--Auszug aus Kapitel 5
Hallo liebe Leser.
Dies hier ist der erste OneShot in meiner neuen Wichtelsammlung. Es ist die erste Wichtelaktion des Zirkels 'Die Vielfalt des Schreibens', nämlich das Pfingstwichteln.
Ich habe Arua bekommen.
„Mir geht’s gut.“ War das nicht die größte Lüge überhaupt, wenn es einem so schlecht ging, dass man meinte, dass sein eigenes Herz fast an der Trauer und dem Leid zerbrach?
Auf einem Hügel stand ein junger Mann.
Er lies sich den Wind durch sein dunkelbraunes fast schwarzes Haar wehen und schaute runter auf sein Heimat Dorf, wo er schon seit klein auf wohnte.(Prolog)