Ich hasse es! Ja ich verabscheue es wie nichts anderes auf der Welt! Warum behandeln sie mich so? Ein falsches Lächeln huschte über meine Lippen. Ich setzte es nur auf wenn ich bei der Arbeit war, also so gut wie immer. Ich saß hier, auf diesem Stuhl und
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Dante hatte den Kopf gesenkt und verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, sodass Nero seinen Blick nicht deuten konnte.
“Kid…”, seine Stimme klang matt, “… du weißt gar nichts.”
„Wieso zur Hölle sind hier Oliven drauf?“
Er schielte das grüne Gemüse vor sich misstrauisch an, als würde es ihm gleich an den Hals fallen und ihn erdrosseln.
„Wovon redest du, Kid? Du weißt genau, dass ich Oliven nicht mag.“
Auszug Kap.13:
Während Martha mir, unter anderem, lautstark an den Kopf warf, ich währe ein verantwortungsloser, sturer Tunichtgut, an dem jeder Funken Sorgen verschwendet währe, verschwand der Doktor mit einem leichten Grinsen,...
Da packte Vergil erneut sein spöttisches, Ich-bin-Dante-ja-so-überlegen-Lächeln.
„So so? Du sollst also mehr Frauen als ich flach gelegt haben? Das wollen wir sehen. Wie wäre es mit einer kleinen Wette? Einer kleinen, ultimativen Wette?
Mit einem lauten Schrei schreckte Nero hoch. Blickte sich verwirrt um. „Scheiße, wo bin ich denn jetzt gelandet?“, murrte er verwirrt in den vermeintlich leeren Raum. Neben ihm ertönte die raue, leicht gekränkte Stimme von Dante:„Bei mir.“
„Das merkst du nicht? Wo hast du dein Feingefühl gelassen? Hinterm Mond? Merkst du nicht, was los ist?“ Nero sah Dante verstört an. „Wie du guckst, hast du´s nicht bemerkt!“ Neros Augen weiteten sich. „Was denn?“ „Merkst du nicht, wie du mich ignorierst?"
Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden.
Ein Außenstehender sitzt in einem Sessel und sieht zu Dante, Nero und Vergil. "DMC? Was ist das? Kann man das essen?" fragte er.
Nero sah ihn an "Ähm…nein ich glaube nicht oder?" sah dann zu Dante&Vergil.
Ich scheiß auf unsere Blutsbande, auf meinen Bruder der dein Vater ist.
Fest drücke ich dich an mich, lasse dir kaum Luft zum Atmen.
Nun bist du Mein und ich werde dich mit Haut und Haaren verschlingen, wie ich es mir schon sooft vorgestellt habe.
„Master Cain, hört auf, mich zu quälen!“, keuchte Riff erschrocken.
„Aber du lässt dich doch gerne quälen.“, meinte Cain und blickte mit gespieltem Erstaunen zu seinem Diener hoch.