„Kannst du mir mal sagen warum du ständig versuchst mich umzubringen, yoi?!“ Thatch lachte laut, „Also so oft war das jetzt auch wieder nicht!“... „Weißt du noch, der Molotowcocktail, yoi?!“ "..."
Es war ein sonniger Vormittag auf der Grand Line. Ein stetiger Passatwind fuhr über das Wasser und kräuselte die Oberfläche des unendlichen Ozeans. Glitzernd brach sich das Licht auf dem unergründlichen Tiefblau.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
"Das klang nicht gerade überzeugt", meinte Stefan stirnrunzelnd.
"Das sollte es auch nicht", sagten Damon und April beinahe gleichzeitig.
April starrte Damon an. Und Damon starrte zurück.
Alter...
DURFTE ein Typ überhaupt so geil aussehen???
„Meinst du das Blackbeard davon wusste?“ -Wovon?- „Nein, das glaube ich nicht! woher denn ich wusste davon ja nicht mal was, ich hab es auch erst vor 4 Wochen erfahren!“ sagte Shanks und ich platzte fast. Die sprachen da über mich, verdammt.
"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
Blitzschnell zog ich meine Dolche hervor und hörte aufmerksamer als vorher in die Stille.
Einige Zeit lang regte sich nichts, doch dann plötzlich…
Etwas schoss durch die Luft. Erst jetzt sah ich, dass dieses etwas… leuchtete.
Ein Feuerball?!
„Ist die junge Frau da deine neue Freundin?”, fragte sie ganz unschuldig. Ace und Kaleida klappten die Kinnladen bis auf den Meeresgrund. Kaleida sprang entsetzt vom Bett auf. „I..i…ich bin ganz bestimmt nicht seine neue Freundin!”
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Bella's Sicht
Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Lunge japste nach Luft, welche sie nicht bekam und ich merkte, wie sich mein ganzer Körper anspannte. Meine Glieder brannten als ob man sie in Brand gesteckt hatte, doch das hatte niemand getan.
Wir begannen uns täglich zu treffen. Wir sprachen viel über unsere Familien und wie Unvollkommen sie waren und wie Vollkommen wir, dann wie Vollkommen sie und wie Unvollkommen wir waren. Kiba und ich wurden wirkliche Freunde.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Hallo Leute, das ist meine erste Naruto-FF.
Ich hab sie erst vor ca. einer Stunde fertiggestellt, sie war also sowas wie ein
spontaner Einfall. Ich hatte einfach Langeweile, weil meine Schwester unser
Zimmer aufräumt und ich dazu keine Lust hatte.
So viel zum Vorgeplenkel..
Ace stieg aus der Dusche. Die Wassertropfen auf seinem Körper zischten stark. In wenigen Sekunden hatte sich der Raum in ein Dampfbad verwandelt. Zu aufgewühlt war er noch von den Ereignissen in den letzten Stunden, als dass er seine Kraft im Moment bändigen konnte oder wollte.
Isumi lebt seit sie denken kann im Kinderheim von Konoha und ist unsterblich in ihren besten und einzigen Freund Kiba verliebt. Doch dann kommt es zu einer Begegnung, die für sie alles ändern sollte, nichts sollte sein wie vorher.
Tenten inszeniert Märchen als Theaterstücke mit unseren Lieblingsshinobis in den Hauptrollen - ob immer ganz freiwillig, sei dahingestellt... Zwar verläuft nicht immer alles nach Plan, aber immerhin: Das Publikum ist begeistert; insbesondere Gaara...
Hallo, ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen! Wer ich bin? Nun ja, ich bin generell nichts besonderes, ein ganz gewöhnliches Mädchen, oder wie andere sagen das Mauerblümchen schlecht hin.
Ich schaute mich um und erschrak, als ich realisierte, dass ich inmitten einer Gruppe von Menschen stand. Ich erstarrte.
Ich hatte schon viele Visionen gehabt, aber so wie diese war noch keine gewesen.
Noch nie war ich Teil einer Vision gewesen.
„Mendokuse“, kam es von dem Jo-Nin, der mit seinem Morgen wahrlich Besseres anzufangen hatte, als bei der verkaterten Hokage auftauchen zu müssen, wusste er doch bereits, worauf es hinauslaufen würde. Und darauf hatte er tatsächlich noch weniger Lust.
Sie fühlte sich ihm verbunden und täglich kam sie ihm ein Stück näher. Bald betrug die Distanz zwischen ihnen nur noch knapp zehn Meter. Aber die Erinnerung an diesen kalten Blick hielt sie davon ab auf ihn zuzugehen. Er war ihr ein Rätsel.