Jack führt ein Doppelleben und Lizzi rutscht mal wieder mitten in seine Abenteuer hinein ohne es zu wissen. Nun muss Jack nämlich tatsächlich um sein Leben bangen, sollte Barbossa ihn jemals in die Hände bekommen.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
„. Schatten verschlingen den Stern dessen Licht am längsten scheint und Tränen ersticken das reine Herz. Seine Rache ist nah. Wenn die Liebe fällt, stirbt das Licht“
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Ihr Mund war mit etwas widerlichem gefüllt, ihre Augen bekam sie kaum auf, an ihrem Körper klebte etwas nasses und irgendetwas breitete eine unangenehme Hitze auf ihrem Rücken aus.
~ „Deine Augen.. Sie sind nicht braun.“
Sie lächelte verschmolzen.
„Was du nicht sagst.“
Ace war sichtlich durch den Wind.
Mit einem Mal machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Club.
Sie war nicht Nami.
Sie war nur irgendjemand...
Sie fühlte sich so schwerelos in letzter Zeit und das Herz der Orangehaarigen schlug schnell und langsam zu gleich. Noch nie hatte sie sich je so wohl gefühlt in ihrem Leben!
Die Augen geschlossen lehnte sie sich an die feste, starke Schulter neben sich.
„Kämpfen oder abhauen. Eines von beiden kannst du ja bekanntlich sehr gut.“
Ein lautes Klatschen hallte zwischen den Gemäuern der Häuser wider.
Meine Wange brannte.
Es tat weh.
Es war kalt...
Verdammte Nami!
Verdammte, verdammte Nami!
Hey ihr Mexxler ^^
Also ich bin noch nicht so lange bei Mexx aber ich dachte ich könnte ja auch mal etwas schreiben ^^.
Ob es eine längere FF wird oder nur ein One Shot bleibt weiß ich noch nicht genau, weil ich wohl kaum Zeit haben werde (Schule…).
Prolog
Ein leises Wispern und Rumoren drang an seine Ohren und weckte ihn aus seinem unruhigen Schlaf.
Hatte er überhaupt geschlafen? Oder war er Ohnmächtig gewesen?
Anotsu konnte sich nicht erinnern. Was war geschehen? Und wo war er?
Langsam öffnete er seine Augen.
Sie wachte Schweißgebadet auf und sah sich im Zimmer um.
Der Traum schien sie zu verfolgen, immer wenn sie einschlief kam immer derslbe Traum.
Erschöpft lies sie sich wieder ins Bett fallen.
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
„Bitte Nami, lauf nicht weg.“ „Nein, ich kann nicht!“, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flehte noch ein mal: „Bitte Ace, bitte! Ich kann mir das nicht antun!“
„Sammy!“, rief Dean alarmiert und stürmte sofort auf seinen Bruder zu, der geradezu in Zeitlupe auf den Boden sank. Seine Augen weit aufgerissen, wie bei einem Schock.
Langsam kam er mit seinem Gesicht immer näher, bis sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Nami konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren und schloss die Augen, bereit für das was sicher gleich passieren würde…
Heute kam ich endlich wieder nach Hause. Oh , wie hab ich Pemberley vermisst. Es ist schön, wieder hier in meinen mir zustehenden Gemächern zu sein. Auch mein Klavier hab ich endlich zurück.
"[...] und sah wieder in Namis wundervolle, kastanienbraune Augen.
"Ich liebe dich auch...", murmelte Nami, ehe sie mit ihrer großen Liebe in einem endlosen Kuss verschmolz." (Textauszug Prolog) - Nami x all
„Warum?“ flüsterte ich, doch sie wiederholte bloß, es wäre zu meinem Wohl. Sie weinte damals. Ich würde nicht weinen. Ich konnte nicht weinen, nicht sprechen. Nach dem ersten stechenden Schmerz fühlte ich mich jetzt taub, gefühllos.
Seufzend fahre ich mir durch meine abstehenden Haare und versuche Interesse am Musik Unterricht zu zeigen. Auch wenn ich nach vorne sehe, kritzle ich auf meinem neuen Block herum.
Erst ein paar Formen und dann Figuren.
Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass das Leben einer Prinzessin keinesfalls einfach sei, es ist ein undankbares Leben. Eine Prinzessin denkt immer zuerst an ihr Volk, nie an sich selbst.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Diverse Rädchen und Pumpen wiesen auf die Komplexität der Konstruktion hin und wollten wohl einschüchternd wirken. Jedoch schien der Erzkanzler diese Absicht nicht zu verstehen und trat mit zerstörerischem Interesse an das Steuerpult.
Auch Männer neigen zu Tratsch. Allerdings bei weitem nicht so lautstark oder schrill wie das weibliche Geschlecht, weshalb sie meist dem Vorwurf der Klatschsucht entgehen.
Von der ersten Geburtstagsparty in Ankh-Morporks berühmtester Lokalität*
*der Erlös geht an die „geflickte Trommel“, die dem Team zur Aufführung zur Verfügung gestellt und von ihm verwüstet wurde!
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Sofort starrte ich in den Himmel, den dieser Geruch der mich sofort begrüßte, konnte nur eines bedeuten. Der reine und unschuldige Duft von frischem Schnee lag in der Luft. Dieses Jahr hatte es noch nicht geschneit
Hallo liebe Leser.
Hier ist jetzt also das erste Werk meiner neuen OneShot-Sammlung. Das Pairing ist Edward und Bella. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Übrigens ist das mein erster OS in diesem Fandom, ist also mein Debüt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht:
Yu-chan.
Er hörte plötzlich auf zu reden. Erst, als mir auffiel, dass ich wimmerte, wusste ich wieso. Ich konnte zwar nicht weinen, aber mein Gesichtsausdruck schien ihm zu sagen, dass mir im Moment eher nach weinen war, als nach reden.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Ich habe mir nie viele Gedanken über mein Leben gemacht. Mir lag nichts an dem was ich hatte, oder eher was ich nicht hatte. Aber wenn sich das Leben dann ändert, wenn es nie wieder so sein wird wie es war, wird einem bewusst, wie viel man dabei verliert.
Meine liebste, schnuffigste, kleine Pixie...ich wünsche dir hiermit viel Spaß beim zukünftigen Lesen der FF.
x3'
[Kleiner Hinweis am Rande: Der Prolog ist etwas *drop* zu lang geworden. Ich werde mich bemühen die nächsten Chaps. vor dem hochladen zu kürzen ._.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
Ihre braunen Augen füllten sich erneut mit Tränen , unweigerlich griff sie nach ihrer Handtasche, stürzte in den Flur warf ihren Mantel über und zog ihre Schuhe an.
Solange sie in meinem Blickfeld war wäre sie noch einmal fast gefallen. Ich konnte über so viel Ungeschicklichkeit nur grinsen und ging weiter meines Weges.
5 Minuten später
Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit der Erlaubnis der Autorin LissaMu und kann unter austen.com/derby/ im Original gelesen werden.
Nebelschwaden wabberten durch die Straßen Ankh-Morporks und schluckten jedes Geräusch, das irgendwo irgendjemand verursachte. Doch so früh am Morgen waren kaum Passanten unterwegs.
Was wäre wenn es nur 4 Vampire gäbe: Edward, Carlisle, Emmett und Jasper. Bella, Rosalie und Alice wissen von nichts- aber werden insgeheim von ihnen angezogen- egal was sie sagen! Wie wird es wohl enden zwischen den 6 Personen?