"Hallo Hermine! Ich... kann ich mit dir reden?" Ron sah in die Runde.
Harry verstand und zog Ginny mit sich durch den Garten hinter einen Baum.
"Die beiden sollten auch mal alleine sein!" Er lachte und küsste seine Freundin
gierig.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Makoto und Ito auf dem Weg in ihr Glück?
Na dass kann noch dauern, wenn man jetzt gerade Itos Worten lauschen kann und ihre Zweifel und Ängste am eigenen Leib verspürt...
„Ich vererbe meinen Kindern meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und lasse sie dann auf Hogwarts los.“ erklärte er nachdrücklich. „Wenn ich Glück hab, dann treibt damit eine weitere Pottergeneration Snape zur Weißglut.“
Es war Recht kühl am Morgen in Tokio. Auf dem Unigelände sammelten sich schon die Studenten und auch Michiru Kaioh, 20 Jahre alt und ihres Zeichens BWL Studentin, erreichte gerade die Uni.
[Achtung: Ich hab diese FF geschrieben, da war ich 15 oder so... nuja... *g* Ich bitte trotzdem um Kritik und Lob und Schreie, wenn Fehler oder Ungereihmtheiten auftauchen! Danke!]
Die Zugtüren schlossen sich mit einem Quietschen.
Das hier ist meine erste Fanfic über Lady Oscar, ich hoffe das sie euch gefallen wird. Da ich schon länger keine Fanfic mehr geschrieben habe bin ich etwas aus der Übung.
1.
Es sind nur noch wenige Stunden bis zur Trauung. Das kann ja nicht ohne Komplikationen klappen! Werden ein fast angetrunkener James und eine durchgeknallte Lily es noch rechtzeitig vor dem Traualtar schaffen? Oder nicht? XD
Brothaz, U got no brainz!!
- Für meine Hübsche mit dem sexy Bauch *lechz* -
Vorwort:
Diese Geschichte ist nicht erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist keinesfalls zufällig und absolut beabsichtigt. Muahaha... wer's glaubt...
Kou,Ten'ou KG
"Was hast du dir nur dabei gedacht,Michiru?"
Die grünhaarige Frau lächelte sanft und stieg aus dem Wagen.Haruka blieb auf dem Beifahrersitz hocken und blickte stur geradeaus.
Bettgeflüster, oder:
Das Unglück hat einen Namen
Mit einem lauten Zischen hielt der Zug an. Die Türen öffneten sich knarrend und ein kleines blondes Mädchen sprang beschwingt heraus. Der Schaffner blickte ihr nach.
