Im Prolog erfahren wir etwas vom Leben Seth und Jono.
Zeitsprung:Gegenwart!
Reise in die Vergangenheit nach Ägypten und die Frage wie Joey und Seto wieder zurück kommen. (Das Joey blonde Haare hat ist dabei nicht sehr hilfreich ^.°)
Doch plötzlich hörte er neben dem Stöhnen noch etwas anderes. Etwas, was er während dem Liebesakt noch nie vernommen hatte. Es war ein leises, aber stetig ansteigendes Schluchzend.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast!
Als wir zusammen waren, hast du mir jeden Abend geschworen du würdest mich lieben, aber das war eine große Lüge!
Das hast du mir gestern gesagt. Eiskalt. Mitten in mein Gesicht.
„Ich habe dich nie geliebt.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
...Hart landete der Blondschopf an der gläsernen Wand des Fahrstuhls und wurde von den Händen des Älteren an den Handgelenken dort fixiert. «Und nun hörst du mir mal aufmerksam zu, Köter...» hauchte er bedrohlich ruhig...
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Seine Hände krallten sich fest in das schwarze Haar des anderen, während er mit der Zunge verlangend über dessen Schlüsselbein fuhr. Das leichte Keuchen, das an sein Ohr drang, schickte ihm einen Schauer, der angenehm über seine Haut lief.
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Nur ein Schüler der Abschlussklasse sitzt noch im Klassenzimmer. Er hat sich auf die Fensterbank gesetzt um besser beobachten zu können.
Er beobachtete ihn ständig.
Manchmal tat er es sogar gern. Manchmal nicht.
"Du...du mit deinen verdammten, zu großen, abstehenden Ohren. Und deinen verdammten, viel zu hübschen Wangenknochen für einen Jungen!“ Arthur war eindeutig betrunken. "Und deiner ganzen verdammten...Merlinheit!"
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Man sollte meinen, Merlin wäre auf den Gedanken gekommen, vorher seinen Prinzen um Erlaubnis zu bitten, aber natürlich würde das diesem Holzkopf nicht einmal im Traum einfallen.
„Aufstehen, die Sonne lacht.“, rief Merlin in seiner aufdringlichsten und nervtötendsten Stimme. Er wusste genau, wie sehr Arthur es hasste, so von ihm geweckt zu werden...
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Pairing: Merlin und Arthur. Kann als Gen oder Paar gesehen werden. Bei der kurzen Geschichte ist das relativ egal :)
Disclaimer: Merlin und Arthur gehören leider nicht mir.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
„Ich hab Lust auf Origami!“
„Was willst du von mir?“
„Na Origami! Das mit den vielen Stellungen! Du weißt schon! Das Buch, was mir Roland zum Geburtstag geschenkt hat!“
„Köter, das heißt Kamasutra!“
Umso verwirrter war er, als ihm, als er sich seinem Gegenüber wieder zuwandte, nicht Morgana sondern ein mindestens genauso verwirrter Arthur gegenüberstand.
Huhu!!^^
Jetzt belästige ich euch auch mal wieder hier mit einer kleinen (und hoffentlich auch feinen^^) Story, die sich einfach aufgedrängt hat und nicht mehr zu vertreiben war...
Dieses verdammte Plotbunny...
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Titel: Pubertät...und plötzlich verändert sich dein Leben
Teil: 1/??
Autor: Ju-Chan86
Genre: Shounen-ai, Romantik, Drama
Pairing: Seto x Joey
Kommentar: Mir war mal wieder nach einer FF mit den Beiden.
<<Er legte resigniert den Kopf in den Nacken und seufzte beinahe lautlos, dabei schloß er die Augen, und das nur um sie wenige Zeit später auch wieder zu öffnen, denn er sah vor seinem inneren Auge immer das Gesicht seines neuen Auftrags...» Bitte Lesen♥
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“
Denn für Seto Kaiba war Joey Wheeler eine wandelnde Katastrophe; eine tickende Zeitbombe; ein herrenloser Hund, dem Manieren beigebracht werden mussten. So war es gekommen, dass Kaiba sich unbewusst zum Herrchen des Hundes ernannt [...] hatte [...].
Langsam löste er die Faust wieder und entknitterte das kleine, graue Stück Papier, um sich noch einmal die krakeligen Worte durchzulesen. Dass ihm diese völlig unmögliche Schrift unter die Nase gehalten wurde, war es schon wert, bestraft zu werden.
"Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist….NEEE?“
"LABER KEINEN SCHEIß!"