„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
Joahhhh, dann beginnen wir mal ^____^ Ich wünsche viel Spaß beim Lesen :DDD~
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Es war ein verregneter, wolkenreicher Tag. Die Möwen kratzten mit ihren Flügeln die Wolken.
Zurückgebliebene Wunden
Wusch... Schon wieder ein kleiner Luftzug, der ein klein wenig an den vielen braunen Haaren zerrte und sie etwas aus der Form brachte.
"Mein Kopf...", Tai rieb sich die Stirn. "Also, Davis erzählen, Kari fragen, Matt aufpassen, du Klappe halten und mitkommen.", und Tai zerrte mich am Arm uns dem Zimmer und ins Bad. Ja, er war wirklich der geborene Anführer.