Nach dem achten oder neunten Cocktail –oder war es schon der Zehnte? Murdoc versuchte sich zu erinnern, musste dann aber feststellen, dass dieser Versuch nur Schwindel und ein ziemlich ekliges Übelkeitsgefühl in ihm wachriefen.
"Ja, und?" fragte Murdoc, als er seinen Blick vom Fenster gelöst hatte und er jetzt wieder auf dem Blauhaarigen ruhte.
"Mein Zimmer ist undicht... sikert alles durch... alles auf mein Bett..."
Murdoc Alphonce Niccals stand zitternd am Rande der Bühne. Als die Warteschlange vor ihm begann an Länge abzunehmen, wusste er das der unausweichliche Moment der Abrechnung zusehends näher rückte. Er hätte alles getan um dieser Erniedrigung zu entkommen.
Stu zuckte zusammen, als das schwere Eichentor mit einem lauten Nachhall zurück ins Schloss fiel. Dann war er allein in der weiten Halle.
Er sah sich hilfesuchend um, obwohl er nur zu genau wusste, dass er hier keine finden würde. Das war noch nie der Fall gewesen.
Es tut mir leid, ich habe die ersten Kapitel schon vor einer ganzen Weile verfasst, sie sind also nicht allzu überragend ^^"
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Es war die schneidende Frostluft die ihn an diesem Morgen, ungewohnt früh, weckte.
[...]
War Lexaeus schon immer so muskulös gewesen?
Das war die erste Frage, die Zexion sich stellte, als er den Braunhaarigen erblickte, der sich gerade seine Hose angezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper vor ihm stand.