~*NARUTO*~
"Nein,nein,nein,ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!"
Mit beiden Händen schlug Naruto in die Pfütze unter ihm und wirbelte so sein Spiegelbild, dass ihm mit Tränen in den Augen entgegen weinte.
Wieso? Das ist die Frage, die er sich permanent stellte.
Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
// Kapitel 1//
Mit verschränkten Armen saß Riku im Wohnzimmer seiner Mutter und seinem Stiefvater gegenüber und sah sie wütend an.
„Also, nur damit ich das richtig verstehe.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
So verlief mein Leben in denselben Bahnen. Bis einigen Leuten langweilig wurde.
Nach einigen Jahren schafften sie es, die Ruhe und Ordnung in heilloses Chaos zu stürzen. Damit endete mein erstes Leben.
Ich zitterte und mir war kalt, obwohl sich eine dicke Winterjacke an meinen Körper schmieg. Nur der Anblick des Blutes, welches sich immer weiter verbreitete und den Schnee rot färbte ließ mir warm ums Herz werden.
//Prolog//
Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, saß Sora immer noch in seinem Arbeitszimmer, an seinem Schreibtisch und las sich Berichte durch, die ihm zur Überprüfung aus den verschiedensten Welten geschickt worden waren.
Prolog
Ein weiterer Schultag fängt an. Ein Schultag, an dem er sich wieder allein fühlte. Er wusste schon gar nicht mehr, warum er überhaupt noch hier war. Ein Sinn für sein Leben kannte er nicht mehr, seit ‚er‘ sich für ihn geopfert hatte.
Yo!
Fragt mich bitte nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich hatte urplötzlich vor gut einer halben bis dreiviertel Stunde den Drang, das hier zu schreiben.
Viele Jahre hatte er Maddie geliebt, gegen alles was es gab und nun wünschte er sich nichts anderes als dass diese Frau zur Hölle fuhr. Man hatte bald hören können wie Dannys Herz in diesem Moment in tausend Teile zersprang.
"Zangetsu, du Idiot mir ist langweilig!" rief Hichigo heraus der offensichtlich total genervt war. "Beruhig dich. Irgendwan macht er dich sowieso platt." "SCHNAUZE! ICH BIN SEINE INNERE HOLLOW KRAFT! DAS BIN ICH UND DAS BLEIB ICH AUCH FÜR IMMER!!!"
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
Manchmal fragte Smoker sich was es mit Ace und Gesetzen auf sich hatte.
Irgendetwas an dem jungen Mann schien einfach anders. Anders, im Sinne von trotzte dem ganzen Rest der Welt mit seiner frechen, sommersprossigen Fratze.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
Smoker war schon immer ein griesgrämiger, schmerzhaft ehrlicher Man gewesen.
Auf der einen Seite hatte das Leben es ihm eben nie anders beigebracht; Er hatte es niemals leicht gehabt.
Leseprobe
Er schmeckte sein Blut, er spürte es wie es von seiner Stirn herunterfloss und er hörte es in Form eines beständigen Rauschens, welches es ihm nicht erlaubte irgendwas von dem, was seine Peiniger ihm an den Kopf warfen, zu verstehen.
Gibt nicht viel zu sagen nur etwas sehr, sehr trauriges für zwischendurch, demnach:
ACHTUNG DEPRI&CHARA DEATH!!!
(Hierzu passt super gut der Naruto Theme ‚Sadness and Sorrow‘ hab ich dabei auch gehört)
Viel ‚Spaß‘!
Nix meins, kein Geld, nur Kommis
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Wenn du die Wahrheit, meine Gefühle und Gedanken kennen würdest, würde es dir dann Leid tun, dass du mich so verletzt? Oder würdest du Gefallen daran finden?
"Ich höre?!" Ich wurde ungeduldig. Ich wusste ja nicht was er mir sagen wollte. Naruto spielte nervös mit seinen Fingern. Er sah mich immer noch nicht an. Er schaute einfach weiter nach unten in die tiefe.
"Ich.... ich... ", begann er zu stottern.
Hallo ihr Lieben, schön, das ihr bei meinem 2. FF vorbei schaut. Ich hoffe, dass er euch gefällt.^^
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir ein paar Kommis hinterlasst.
~Is Love just a word?~
Prolog
Das Wort namens Liebe
Liebe…
Ist Liebe nur ein Wort?
Ja… Nein… Vielleicht…
Ganz ehrlich…
Ich habe keine Ahnung…
Es gibt so viele Situation in unserem Leben, wo wir sie spüren, doch…
Wann weiß man, dass es nich
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.
Near faltete, zerschnitt, pulte oder befummelte immer irgendwas. Weihnachtssterne, Schwerverbrecher, Mellos Gehirn... was immer er in seine kleinen eifrigen Fingerchen bekam.
Naruto blieb ganz still und ließ es geschehen. Er hatte nicht die Kraft, sich zu wehren. Dann ließ Sasuke erschöpft seinen Kopf wieder sinken und sah ihm in die Augen. "Weißt du, Naruto... ich liebe dich."
Narben auf den Wangen des blonden, jungen Mannes erregten seine Aufmerksamkeit. Konnte das wahr sein..? "Uzumaki... Naruto...", sagte er fast ungläubig. "Wer bist du?", fragte der junge Mann mit vor Überraschung geweiteten Augen.