Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Ich stehe vor einem prächtigen roten Sandsteinbau und im Hintergrund befinden sich mehrere kleinere Häuser aus normalem Backstein.
Das ist jetzt also meine neue Schule, ein Sportinternat für höhere Söhne und Töchter.
Ein Wecker reißt mich am frühen Morgen brutal aus dem Schlaf. Das andere Bett ist leer.
Verschlafen drehe ich mich zu meinem Freund um. Yami sitzt halb angezogen auf seinem Bett und scheint irgendetwas zu suchen.
Wer hätte je gedacht, dass es einmal so weit kommen würde??
Vor nicht allzulanger Zeit löste ein junger Mann namens Yugi Muto das Milleniumspuzzle seines früheren Ichs:
Dem alleseits bekannten, namenlosen Pharao.
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
Yugi Mutous Leben ist hektisch genug, aber wie kommt er damit zurecht, als er einen Job als Polizist bekommt und herausfindet, dass sein Boss kein Geringerer als Yami Sennen, sein Erbfeind aus der Schule ist? Übersetzung.
Schon einmal ein One-Night-Stand gehabt? Und dann kann man sich kaum erinnern, aber der andere liegt noch im Bett. Tja, Yugi wird überrascht wen er sich da ins Haus geholt.(Puzzleshipping) Kappi 8 ist unterwegst ^^
Yugi hebt seinen Kopf und schaut wieder seinen Freund an, der ihn immer noch anlächelt. Die Augen des Jüngeren gleiten über das Gesicht des Größeren und bleiben schließlich an dessen Lippen hängen. [Prolog]
Endlich ist es soweit. Yugi kommt wieder in die Schule. Seit er diesen Unfalls gehabt hat, hat er das Haus nur verlassen, wenn er ins Krankenhaus musste.
Sein Blick streifte mich, wanderte weiter… stoppte und ruckte sofort zu mir zurück. Plötzlich erstarb das Lächeln und er schaute mich einfach nur an. Leute durchkreuzten unser Blickfeld, [...] als sähe er mich heute zum ersten Mal
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
Es ist ein schwüler und heißer Tag in Ägypten und ein kleiner Junge, ungefähr 16 Jahre alt, mit rot-schwarz-blonden Haaren, dabei umspielen blonde Strähnen sein blasses und jungenhaftes Gesicht und seine großen violetten Augen.
Der 16-jährige Gymnasiast Yugi Mutou tanzt für das berühmten Ballett "Der Nussknacker" vor. Yami Atemu, ein 22-jähriger Student besetzt die Rolle des Nussknackerprinzen. Ob sie mit diesen Hauptdarstellern überhaupt bis zur Generalprobe durchhalten?
(...), eine zarte, mit Schleiern verhüllte Gestalt auf einem Sitzkissen kniete,(...) Das Gesicht konnte man nicht erkennen, lediglich die Augen lagen frei, lilafarbene, ängstliche Augen, (...)
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
„Wir haben Nachforschungen betrieben und da sind wir auf eine alte Steintafel gestoßen. Auf der steht ´Nur wenn die erste Liebe wieder erwacht, kehrt das vergessene zurück´ , was soviel bedeute ihr müsst sein Liebe zu Euch, mein Pharao, erwecken“
Prolog
17 Jahre erst und er hatte schon so viel erlebt. Yugi lehnte sein Gesicht gegen das Fenster und seufzte. Er hatte ein rundliches Gesicht, große violette Augen und einen schmalen Mund.
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
Zwei Jahre nach dem Schicksalsduell mit Yami, dachte Yugi, dass er eigentlich über die Trennung von seiner anderen Hälfte hinweg ist und sie verkraftet hat, doch es stellt sich das Gegenteil hinaus...
Wenn ihn jemand, der ihn kannte, so sehen würde... er würde sicher den Schock seines Lebens bekommen, dessen war sich Yami sicher, doch interessieren tat es ihn herzlich wenig.
Ich nehme eine deiner Haarsträhnen zwischen meine Finger und halte meine Nase daran, ziehe diesen einzigartigen Geruch ein, der zu diesem einzigartigen Wesen gehört, das du bist.
Bis auf zwei, drei kleine Unterschiede glichen sie sich so sehr, dass man sie ohne Probleme für Zwillinge halten könnte. Und doch waren sie mehr als das, viel mehr...
Nach nur wenigen Minuten klingelte sein Wecker, den er jedoch sofort wieder ausschaltete. Mit Mühe und einem flauen Gefühl in der Magengegend, stieg er aus dem Bett und lief auf das gekippte Fenster zu, um es gänzlich zu öffnen.
Es war ein wunderbarer Tag, ich wurde vor einigen Monaten 15 Jahre alt und hatte meinen Geburtstag schön gefeiert und nun verließ ich mein Haus und wollte an diesem schönen Nachmittag einfach in die Stadt und in den Park, um dort spazieren zu gehen, doch ahnte nichts davon, dass
...Der Wald öffnet mir seine Pforten, sodass ich hoffentlich das finde, was ich so dringend zu finden erhoffte. Eine Lösung. Eine Lösung, wie ich innerhalb einer Woche an 130 000 Yen komme…
Yugi saß auf dem Fenstersims in seinem Zimmer und betrachtete die Pärchen, welche an dem Spieleladen seines Großvaters vorbei gingen, zusammen lachten und sich immer wieder verliebte Blicke zuwarfen.
"Hä? Das versteh ich immer noch nicht! Wie kann denn bitte ein einzelner Mann es schaffen, jedem Kind auf dieser Welt ein Geschenk zu bringen? Und das alles nur in einer Nacht!?" Diese Frage stellte Atemu nun bereits zum 3. mal. Yugis seufzte genervt auf.
"Mein Hikari... Auch wenn ich gehen werde, so werde ich dich doch nie vergessen und immer an dich denken. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen. Einen Platz, den vor dir noch nie jemand eingenommen hat."
Ich hänge auch wie gebannt an seinen Lippen, er stellt eine Frage. Ha, die Antwort weiß doch jeder. Huch, was macht denn meine Hand oben? Verdammt, er schaut in meine Richtung! Er hat es gesehen. Jetzt muss ich im am besten eine falsche Antwort geben.
Wichtig: Kurzbeschreibung lesen!
Auszug: >Die Tatsache, dass ihn diese Seite zu solchen Gedanken brachte, war bedenklich genug wenn man sich überlegte, was er mit seinen Freunden schon alles erlebt und gesehen hatte.<
In meinem Kopf dröhnt es, mein Herz klopft wie wild und feine Schweißtropfen perlen von meiner Stirn. Schwer atmend verbeuge ich mich tief vor dem Publikum, mein bester Freund tut es mir gleich.
"Guter Auftritt." Lächelnd betritt unser Manager den Raum.
Endlich vorne am Einlass angekommen, fühlte ich mich auch schon wie eine Sardine in der Büchse.
Eine Mischung aus Schweiß und den verschiedensten Damendüften drang mir in die Nase und dabei würde mir doch schon wieder schlecht.
Es gibt einen Zeitpunkt in deinem Leben, wo die Welt still steht... Wo dir alles egal ist...
Wo du nichts mehr fühlst… du nichts mehr denkst. Dieser Zeitpunkt ist bei manchen früher und bei manchen später...
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“