...Wenn man den höchsten und schönsten Punkt in seinem Leben erreicht hat, was nützt es dann noch weiterzugehen? Wenn die Hoffnung einen angetrieben hat und ein weiterer Schritt direkt in den Abgrund führt.
"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
Erstaunt weiteten sich seine Augen. Sie würde doch nicht...! Nur noch ein paar Zentimeter entfernt hielt sie noch einmal kurz inne. Mit halbgeöffneten Augen sah sie ihn an. „Niemals getrennt.“ murmelte sie mit einem kleinen Lächeln.
Meine liebste, schnuffigste, kleine Pixie...ich wünsche dir hiermit viel Spaß beim zukünftigen Lesen der FF.
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[Kleiner Hinweis am Rande: Der Prolog ist etwas *drop* zu lang geworden. Ich werde mich bemühen die nächsten Chaps. vor dem hochladen zu kürzen ._.
»Wieso kommt es mir so komisch vor, dass du mich nicht ausstehen kannst?«, fragte er und sie lachte leise. Typisch Potter, um den sich die Welt dreht. »Weil du ein Idiot bist?«,
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
„Wir müssen ganz schnell von hier weg!“, hauchte sie zu ihm kaum vernehmbar rüber.
Eine Brise blies über Alice und Jasper fort und zog den unausstehlichen Geruch von frischem Menschenblut mit sich mit.
‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
Als Vampir änderten sich die Perspektiven. Man erfuhr Dinge, die man früher nicht für möglich gehalten hätte.
So lernte ich beispielsweise, dass die Zeit rückwärts laufen kann…(Prolog)
Seit ich diese Frau kannte hatte ich nur zwei Arten von Fantasien. Die erste war Menschenblut genießen zu können. Ich war ein Vegetarier geworden, so weit das in meiner Lage möglich war.
Die zweite war sie selber.
Es ist still. Still und dunkel. Es ist immer dunkel, so dunkel das ich kaum meine Hand vor Augen sehen kann. Das einzige Licht was ich kenne und sehe ist der leichte Schimmer, der unter der Tür hervorlugt. Ich nehme an, dass dieses Licht vom Flur kommt.
„Liebste,“ säuselte er in mein Ohr und küsste es zugleich. Ich war, wie ein Stein. Vollkommen regungslos, mein Atem ging nicht mehr und ich hatte die Augen weit geöffnet. Wie konnte das möglich sein?
Verwundert schaute die junge Frau auf den Mann vor sich, den sie gerade erst umgerannt hatte. Dieser starrte sie lediglich aus großen Augen an, scheinbar unfähig ein Wort herauszubringen. [Aus dem 1. Kapitel]
Deine federleichte Berührung deiner Hand hat keinen bitteren Beigeschmack mehr. Beim Shooting war sie fordernd, besitzergreifend, doch nur für die Kamera, nur für die Welt. Jetzt, da sie nur für mich ist, ist sie zuckersüß, fragend, bevor sie nehmen will.
Ich sah ihm lange in die Augen und konnte spüren, wie sich langsam Tränen in meinen Augen sammelten und meine Sicht verschwamm. “… und ich… Jackson es tut mir Leid, aber ich kann nicht länger auf dich warten.”
Ich schaute mich um und erschrak, als ich realisierte, dass ich inmitten einer Gruppe von Menschen stand. Ich erstarrte.
Ich hatte schon viele Visionen gehabt, aber so wie diese war noch keine gewesen.
Noch nie war ich Teil einer Vision gewesen.
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Ich sah wie sie mich und Bella mitnahmen, mit nach Italien, nach Volterra. Es ist wirklich vorbei, dachte ich.
Jasper… verzeih mir bitte. Ich liebe dich, für immer.
Und dann sah ich Aro tief in die Augen.
„Gut. Ich komme mit euch!“
Der Körper war nur in ein weißes Badetuch gewickelt und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Flecken tauchten auf. Dunkelrote Flecken.
An den Innenseiten der Schenkel lief Blut hinunter und tropfte auf den Boden.
Es war so schwer für mich zu glauben, dass sie nur auf mich gewartet hatte. Dieses wunderschöne vollkommene Wesen. Warum sollte sie auf jemanden wie mich warten?!
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Weihnachts-Wichtel-FF für Ito-chan, alles Liebe
Alles was ich zu Weihnachten will bist du
- Eine etwas andere Jasper & Alice Story-
Es schneite, nicht ungewöhnlich für die Stadt Forks im US-Bundesstaat Washington auf der Olympic Halbinsel.
Ein Fehler.
Wieder durchzuckte Kazuha ein Schmerz in ihrem Herzen.
Sie hatte Angst.
So unbeschreibliche Angst ihren besten Freund und Geliebten zu verlieren.
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
„Ich hab dir doch gesagt du sollst eine Bluttablette nehmen! Das hast du nun davon“
Shiki seufzte und hob seinen Kopf um in ihre himmelblauen Augen zu sehen.
„Ich will aber keine Bluttabletten…“
Voller Entsetzen hatte Kazuha auf das leere Stück Stoff gestarrt, immer wieder mit den Fingern darüber gestrichen und es zahllose Male umgestülpt - doch ohne Erfolg.
Das Kettenfragment, das sich eigentlich darin hätte befinden sollen, war verschwunden.
Alice ist ein 19 jähriges Mädchen, was in Seattle wohnt. Eines Nachts wird sie angegriffen, doch ein unbekannter Mann rettet ihr Leben. Sie weiß nicht, dass sich hinter dem Angriff mehr verbarg. Und wer ist dieser Mann, dem sie immer wieder begegnet?
Ok...Ich weiß, es sind noch 6 Wochen bis Weihnachten...aber so grob werdens wahrscheinlich 3-4 Kaps...und damit zeitlich hinkomm, fang ich halt jetzt schon an^^
Es geht natürlich um Heiji und Kazuha...und einem Theaterstück^^
Auf dem ganzen Weg zum Supermarkt und zurück fielen Heiji Dinge auf, die er zuvor noch nie bei Kazuha bemerkt hatte: Ihr schönes Haar, über das er am liebsten gestrichen hätte.