“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
// Weißt du eigentlich was in mir passiert, wenn du deine Lider aufschlägst und mir mit deinen wunderschönen petrol farbenen Augen den ersten Hauch deiner Aufmerksamkeit schenkst? Weißt du wie sehr es immer in meinem Bauch kribbelt wenn ich weiß, dass ich dich gleichen sehen darf
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Ich wollte nur anmerken, dass dieses Kapitel aus Kagomes Sicht geschrieben wurde. Die anderen beiden werden außenstehend erzählt. Nun viel Spaß! ^^
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Ein heißes Bad
Es war dunkel, eine angenehme und schön milde Nacht.
Das ist mein zweiter Shoujo-ai über Nami und Robin. Was soll ich sagen? Ich mag sie einfach ^_^ (vor allem Robin *hust*)
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Heiß und Kalt... wie die Liebe
Die Nacht war vorbei. Nami lag in ihren Bett und wachte gerade auf.
Die orange Sonne geht unter. Scheinend durchsticht das Licht die Baumkronen der Orangenbäume und unter diesen Farbenspiel sitzt eine junge Navigatorin, die die Brise des Meeres genießt.
Caro stemmt die Hände in die Hüften und sieht mich prüfend an.
»Wann kommt deine Freundin denn?«, will sie wissen. Mir wird ziemlich heiß und ich räuspere mich, um meine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen.
Elena Krist ist neu als Lehrerin anm Magnus-Enzensberger Internat gewechselt. sie hat sich selbst schon vor Jahren verloren Nun tritt eine Schülerin in ihr Leben die sie auf eine Art und Weise berührt wie es schon seit Jahren niemand mehr konnte.
Tessa fährt mit ihrer Hand unter mein Hemd, zieht kleine Kreise und macht sich daran die Knöpfe zu öffnen, ohne den Kuss zu lösen. Kurze Zeit später finde ich mich mit offenem Hemd unter Tessa wieder.
Kapitel 1: Nur ein Traum oder doch Realität?
Es war nun bereits nach 11 Uhr und die Sonne schien ins Schlafzimmer der jungen Japanerin. Doch diese dachte noch nicht mal im Traum daran jetzt aufzustehen, da konnte sich die Sonne auch noch so hell scheinen.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
»Ich weiß echt nicht, was ich bei dir noch machen kann«, sagt sie.
»Aufgeben«, schlage ich grinsend vor. Das wird wohl das Beste sein. Ich bin sowieso unverbesserlich und unrettbar verschossen.
[...]der Tokyo High, denn heute fand dort der alljährliche Schul Musik-Contest statt. Dieses Jahr hatten sich viele Schüler eingeschrieben, doch nur einer aus der Oberstufe.
Nico Robin stand etwas abseits von den anderen Teilnehmern,[...]
Heiho!
Ich hab ja ewig nichts mehr von mir hören lassen^^
Naja, ich hab mir mal gedacht, warum nicht mal Drabbles schreiben?
Hier ist das Erste
Eine Widmung für robin-chan
Ich hoffe du freust dich :D
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„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
„Forever…“, lese ich vor.
„Together“, sagt Robin und hält mir einen kleinen goldenen Schlüssel unter die Nase, in dem das Wort „Together“ eingraviert ist.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
Nach den Hime Kampf scheint alles wieder Normal zu sein, alle erledigen ihre Alttagsaufgeben. Nur Natsuki steht vor den Größten Kampf ihres Lebens.(Shiznat)
Es war eine klare, einfach nur wundervolle Nacht. Deutlich drang Zorros Schnarchen an meine Ohren, Ruffys Rufe nach Essen, nur ich war wach, konnte nicht so recht schlafen. Womöglich lag es einfach nur daran, dass ich tagsüber nichts anderes getan hatte.
Doch etwas nervös sitze ich auf meinem Stuhl, vor mir ein Kaffee und mein Notizblock. Neben dem Tisch steht die Kellnerin und bringt den beiden Personen, die vor mir sitzen ebenfalls zwei Kaffees.
1.Kapitel: Meine Schwester
Die Wände waren alle weiß gestrichen. Genau wie die anderen Zimmer dieses Krankenhauses. In einem dieser Zimmer lag eine gewisse Rabenhaar Schönheit auf einem Krankenbett.
Sie hatte sich selber versprochen, alles zu tun, um das Lächeln des Mädchens zu erhalten, um sie glücklich zu wissen, aber in dem Moment konnte sie ihr nicht ein mal ein 'es wird alles gut' zusichern, geschweige denn dafür sorgen, dass alles gut wurde.
Träge schloss die Schülerin ihre Augen. Sie wollte doch nur wissen, was der Grund war. Trug sie selbst daran schuld, weil sie Shizuru früher immer abgewiesen hatte? Hatte sie ihr unbewusst Signale vermittelt, die sie so nie senden wollte?
„Fein dann geh doch zurück zu deinem Vater! Dann hast du deine Ruhe und musst dir keine Sorgen mehr um mich oder sonst etwas machen! Dann bist du eine Lasst schon mal los!“ Vivi war auf Nami zugegangen und verpasste ihr eine Ohrfeige. (Ausschnitt Kapi 2.)