Yusaku fiel auf, dass seine Frau mit der Zeit immer launischer und gereizter wurde was er auf ihre zeitintensive Arbeit und den damit verbundenen Leistungsdruck zurück führte.
Somit machte er sich keine weiteren Gedanken...
Erschöpft ließ sie sich auf die Knie fallen und blickte über das Panorama der Millionenstadt vor ihr. Ihre schmalen Finger glitten über das kalte Metallgitter vor ihr und ihre Augen schlossen sich. Wie gut es doch tat, einmal allein zu sein.
Die Stahltür hinter ihr knarrte.
Sie wendete sich von ihm und dem schon leergeräumten Esssenstisch ab und lehnte sich beleidigt ans Fensterbrett. "Hey, jetzt spiel nicht die eingeschnappte Leberwurst. Das war doch nur Spaß."
"Ja ja." gab sie in genervtem Ton zurück.
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Deduktionen über eine Rose
So dies hier ist also mein kleiner One-shot. Als ich darüber recherchierte, was Ai Haibara denn wirklich bedeute, bin ich darüber gestolpert, dass Ai als weiblicher Vorname Liebe bedeutet, so kam mir die Idee hierzu.
Es war dunkel in der kleinen Kammer, die früher einmal als Keller fungiert hatte. Das einzige Licht kam von einer kleinen Neonröhre an der Wand, die eine große Tafel nur spärlich erleuchtete.
Wieder fügte sie eine Zahl hinzu.
Shiho blieb ruckartig stehen. Shinichi drehte sich zu ihr um und sah sie wortlos und überrascht an. So blieben sie am Ufer der Seine stehen, während hinter ihnen die Sonne unterging. Der Wind fuhr ihr durchs Haar und sie sah ihn einfach nur an.
„Holt die Polizei!“
„Er ist tot!“ Hysterisches Schluchzen begleitete die erregten Stimmen.
Die junge Wissenschaftlerin seufzte und sagte resigniert: „Könnt ihr ihn über die Anstecker erreichen?“
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.
„Bitte! Es ist meine letzte Chance!“
Er sah die Wissenschaftlerin eindringlich, fast schon flehend an. Fixierte sie regelrecht mit seinen Augen.
„Ich muss auf diesen Ball! Als Shinichi Kudô!“
„Und vergiss nicht, dem Professor Bescheid zu geben...“ erinnerte sie ihn erneut.
„Ja Mum...“ gab er genervt zurück, lächelte aber.
„Bis morgen, Shinichi...“ Ran hauchte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, sodass Shinichi puterot anlief.
Auf dem ganzen Weg zum Supermarkt und zurück fielen Heiji Dinge auf, die er zuvor noch nie bei Kazuha bemerkt hatte: Ihr schönes Haar, über das er am liebsten gestrichen hätte.
Nach so langer Zeit wünsche ich euch allen wieder ein herzliches Konichi wa @ all!
Lang ist´s her, das ich eine Geschichte von mir hochgeladen habe. Jetzt habe ich es endlich geschafft meine neueste fertig zu stellen. (hat finde ich auch lange genug gedauert....
Hi Leute!
Na habt ihr alle einen fleißigen Osterhasen gehabt? Ich hoffe doch! Und ihr kommt auch noch ein kleines Ostergeschenk für meine kleene maus! ^^
Und natürlich auch für alle anderen Leute, die dies hier lesen!
Viel Spaß!
"blablabla"= jemand redet
°blablabla°= jeman