Als er in den Raum eintritt, fällt ihm zuerst das Stimmengewirr auf, als nächstes die Dekoration, die in Rosa- und Pinktönen gehalten ist, man erkennt die Braut darin. Und dann fällt sein Blick auf die Person, auf die er sich schon die ganze Zeit über gefreut hat.
Ein letzter Handgriff, dann stand auch dieser Blumenstrauß schön angerichtet in der Vase, damit hatte er alle Blumen verteilt. Takerus Blick glitt durch das Zimmer.
Elsa runzelte ihre Stirn und sah in die Richtung, in die ihre Schülerin zeigte. Einen Moment dachte sie, ihre Augen würden ihr einen Streich spielen, dann wurde ihr klar, dass das nicht der Fall war. Er war zwar älter geworden, aber es war immer noch er.
Irgendwann war es zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Wenn sie als Ladybug und Chat Noir wiedermal Paris vor den Übergriffen durch Hawk Moth gerettet hatten, tauchte der Kater auf jeden fall am Abend bei Marinette am Balkon auf.
In der Vergangenheit
Mimi zog die Bettdecke vor ihrer Brust nach oben und holte panisch Luft. Einbrecher! Warum war Taichi nicht da? Warum war er ausgerechnet jetzt auf einer Geschäftsreise? Was sollte sie tun? Würde der Einbrecher ins Schlafzimmer kommen?
Kira ist unheilbar krank. Er lernt ein Mädchen, Itoe, kennen und heiratet sie. Doch Kira ist in Wirklichkeit nicht der, für den er sich ausgibt. Nach seinem Tod reist Itoe zu seiner Familie und trifft auf Kiras Zwilling.
Mio und Keiji kennen sich seit dem Sandkasten. Doch ihre Freundschaft ist etwas abgekühlt.
Als Keiji ihr dann plötzlich ein Geständnis macht, bringt er Mios Welt ziemlich durcheinander...
Langsam, stetig und unaufhörlich lies Lee das Ende ihres Bleistiftes auf die Tischplatte trommeln. In ihrem Kopf summte sie leise vor sich und seufzte einmal tief. Lissy sah zu ihr herüber und legte die Hand auf den Bleistift.
Takeru: “Ich werde einfach die anderen Jungs fragen, was Mädchen an Jungs mögen und dann werde ich das machen, damit sie merkt, dass ich sie mag.” Hikari: Sie musste einfach nur ihre Freundinnen fragen, was Männer an Frauen interessant fanden und dann wür
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”
Yolei sah den beiden Jungen enttäuscht hinterher. Alles lief schief! Sie hatte es sich so schön vorgestellt. Nur sie und Ken zusammen und wie er ihr seine Liebe gestehen würde. Vielleicht ein Mistelzweig, unter dem sie sich das erste Mal küssen würden…
Sie dachte an jenen Ausflug zurück, als sie mit ihren Freunden nach Shimoda gefahren ist. Der heiße Sand unter ihren Füßen, das kalte Wasser, das hübsche Hotel... alles schien so weit weg zu sein, als wäre es nur ein Traum gewesen. Ein flüchtiger Moment.
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Ein riesiger Steinbrocken zerbrach nur knapp über seinem Kopf, geschleudert von einem Troll; Draco rannte um sein Leben.
Jede Zelle seines Körpers pulsierte, brannte, war unter derartiger Spannung, dass er seinen Körper keine Sekunde ruhig halten konnte.
`Bong´ `Bong´ Immer wieder prallte der Basketball gegen die Wand und flog wieder zurück zum Bett, von wo aus er erneut gegen die Wand geworfen wurde. Der Besitzer lag mit dem Kopf am Fußende des Bettes und starrte die Wand an. Missmutig waren seine Augen zusammen gezogen.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
„Wieso bist du hier, Draco?“
„Wieso ich....?“
„Ja, wieso bist du hier?“
Einen Moment lang schwieg er. Sie hatte gerade eine Frage aufgeworfen, die er sich selbst noch nicht getraut hatte zu stellen. Ja, warum war eigentlich hier? Warum war er dieser Sc
Eine Schar Kirschblütenblätter glitt über den tiefschwarzen Nachthimmel.
Ich konnte sie nur erkennen, weil das fahle Licht der Straßenlaternen sie anschien.
Es war nicht so, dass ich solchen Dingen noch Bedeutung verlieh, aber es sah trotzdem schön au
Vorwort
Laut tosend galoppierte ich durch die Steppe. Sirrend trafen die Pfeile meine Nebenmänner und rissen sie zu Boden. Eins, zwei….immer wieder fielen Tote mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden, meine Begleiter, meine Freunde. Jeder Schrei zer
1.
Schnell rannte er die Treppen nach unten, nahm die letzten Stufen mit einem Sprung und sah sein Ziel vor Augen. Stolpernd stürmte er auf die schwere Metalltür am Ende des dunklen Ganges zu, die ihn von der Außenwelt trennte.