Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
Dann nahm Charlie die Fernbedienung und schaltete Videorecorder und Fernseher aus.
„Bells, ich muss dir etwas Wichtiges sagen“, begann er und schaute mich ernst an.
„Hmm, will nicht.“ nuschelte die Braunhaarige neben seinem Ohr, was einige scharf die Luft einsaugen und andere schwer Schlucken lies.
(Auszug aus Kapi 1)
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Prolog
Völlig erschöpft und mit vielen Verbänden lag der junge-der-lebt auf der Krankenstation in Hogwarts und starte an die Decke. Seine Augen waren völlig leblos. Zu viel hatte er im Krieg verloren, der erst wenige Stunden zuvor endlich ein Ende gefunden hatte.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
„Es reicht! Lasst es verdammt noch mal sein! Ich habe keinen Bock mehr!“
Hermione Jane Granger, 18 Jahre jung, wunderschön, Prinzessin von
Gryffindor und Mitglied des Goldenen Trios, blickte wutentbrannt auf ihre
Freunde.
Was ist los? „Was los ist, willst du wissen? Du solltest mir lieber sagen, was du gemacht hast? Ich hatte mich noch nicht entschieden und außerdem will ich wissen, wo wir sind?“, schnauzte Harry das Amulett an.
Fair, Zack 1st Class SOLDAT -> Strife, Cloud
Sinc, Ashton 1st Class SOLDAT -> Davison, Clark
Alvers, Mary, Generälin -> Valen , Ayleen
Dark, Sascha 2nd Class SOLDAT -> Rise, Zara
...
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Zack stieß einen tiefen Seufzer aus, als er dies las.
„Nicht anstrengend genug, um mich auf Ihren Schoss zu setzen, PROFESSOR!“ Das letzte Wort spie sie regelrecht aus, in der Hoffnung, sein Titel würde ihn daran erinnern, dass er trotz allem immer noch ihr Lehrer war.
Schwarz, die Finsternis, das Böse. Jeder Mensch kennt es, hat es. Die Missgunst, den Hass, den Hang Böses zu tun. Weiß, das Licht, das Gute. In jedem Mensch vorhanden. Die Liebe, das Mitleid, den Hang zu helfen.
Snape musterte sie aufmerksam, verfolgte jede Gefühlsregung auf ihrem Gesicht. Es sah heute gar nicht schlecht für ihn aus. Vielleicht konnte sie ihm heute mal im ersten Anlauf glauben.
Hermine ärgerte sich. Weniger darüber, dass es eine Frau in seinem Leben gab, das war ihr nämlich herzlich egal, aber die Art und Weise, wie diese Frau lautstark hier einfiel, war ihr zuwider. Wie konnte er sich nur mit so etwas abgeben?