Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Für den Einen bedeutet nach Hause zu kommen Sicherheit. Für den Anderen stellt es die Welt, wie er sie bisher gekannt hat, auf den Kopf. Eine Weiß Kreuz-Fanfiction.
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
„Ace…das hier….ist kein Traum. Du bist hier, Ace. Bei uns….in Sicherheit.“, dieses Mal war die Stimme Marcos deutlich sanfter, als sich der Ältere zu ihm auf das kleine Bett setzte und er ein ängstliches Zusammenzucken einfach nicht unterdrücken konnte.
"Zoro.", entkommt es ihm. Während ich nur die Stirn runzle, hellt sich Frankys Gesicht auf.
"Ja! Der ist gut!" -
"... Zoro?" -
"Dein neuer Name. Er passt perfekt."
Auf den richtigen Moment wartend verweilt Law auf der ersten Hälfte der Grandline. Seine Pläne verbrigt er dabei hinter einer unnahbaren Fassade. Niemand weiß wie er denkt oder fühlt, glaubt er.
„Vertrauen macht angreifbar [...]” [Law - Kapitel 7]
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Auch ein ruhiges kleines Dorf, hat viele versteckte Gassen.
Aber warum musste gerade er in so einer landen?
Von vier Männern umstellt, machtlos und hilflos.
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
Law wird bereits seit drei Monaten von seiner Crew und auch Eustass "Captain" Kid gesucht. Endlich stoßen die Kid-Piraten auf eine neue Spur des verschwundenen Chirurgen...
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
In einer Welt wo Menschen mit besonderen Fähigkeiten gejagt und verachtet werden, ist es nicht immer leicht Liebe und Verantwortung voneinander zu trennen. Vor allem, wenn einem plötzlich die Zeit davon rennt...
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
„Verrate mir eines, mein Lieber…“, begann Don Flamingo säuselnd, während die kalte Klinge der linken Hand des Jungen immer näher kam.(...)
„Verrate mir, Sanji…“, wiederholte Don Flamingo grinsend, „Was nützt mir ein untreuer Arbeiter?“
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Ohne, dass ich es auch wirklich kontrollieren kann, leckt meine Zunge über den kleinen Kratzer und während mein menschlicher Verstand nur all zu deutlich zeigt, wie angewidert er ist, lüstert es meinen vampirischen Instinkten nach mehr. Immer wieder fahre
„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
Autor: KaoTec
Pairing: Trafalgar Law x Donquixote Doflamingo
Genre: Romantik, Fluff, Shonen Ai
Disclaimer: One Piece sowie die Charaktere gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit natürlich auch kein Geld.
"Hast du was zu feiern?!", ertönte eine bekannte Stimme grollend vom gegenüber liegenden Dach eines Hauses. Er blickte auf und erkannte schon an den auflodernden Flammen über Schultern und Rücken seines Gegenübers, dass es sich um Puma D. Ace handeln muss
Zoro und Nami wollen dem Smutje etwas Gutes tun und der könnte nicht überraschter sein. Warnung: Gemischter Dreier! Heißt: Sex zwischen drei (!) Personen, ergo Hetero UND Shounen-Ai Elemente.
Einsam unter Menschen die einen Lieben. Die einen gerettet und beschützt haben. Doch was nützt einem das, wenn der wichtigste Mensch für einen, sich von dir abwendet und alleine lässt?
Ich hatte Angst. Wie sollte ich die anderen ganz allein aus der Gewalt dieses Monsters befreien? Was wenn er sie schon lange getötet hatte? Daran durfte ich nicht mal denken.
"Ruf...fy?", flüsterte er erneut mit sehr leiser Stimme. Er hatte sie seit ein paar Tagen nicht benutzt, doch er hatte das Gefühl, als seien es Monate gewesen. "Ja?" Ihm fiel die geschwächte Stimme Zorros auf und sie gefiel ihm ganz und gar nicht.
Die böse Mischung aus Sadismus, Bloßstellung und Erniedrigung, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus war das Resultat dieses Rookies, dessen irrer Blick ja schon zeigte, wie sehr er einen Dachschaden hatte.
Kid♥Law
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
"Er ist schwierig. Wahrscheinlich der schwierigste Mensch, den ich kenne.
Wenn ich ihn beschreiben müsste, wären 'arrogant', 'impulsiv', 'laut' und 'explosiv' wohl die ersten Adjektive, die mir zu ihm einfallen würden."
Law x Kid, aus der Sicht von Law
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Aber als Stammeshalter hatte man so seine Pflichten, und dass er ohne Erlaubnis das Dorf verlassen hatte, würde mit großer Sicherheit gewaltigen Ärger geben....