Prolog. 1999.
Nami versteckte sich im Baumhaus, das ihr Großvater Garp vor einem Jahr zusammen mit Ruffy und Ace in dem großen Garten hinter ihrem Haus gebaut hatte, und drückte mit ganzer Kraft eines der herumliegenden Kissen gegen ihre Brust.
„Scheiße, Connor! Was machst du denn da?!“
Hätte Hank jemals mit dem Anblick eines Androiden, der auf seinem Küchenboden kniete und seine mit Hundefutter bekleckerten Finger ableckte, gerechnet, wäre er heute sicher gar nicht erst auf die Idee gekommen, das Bett zu verl
„Sie ist eine.“
Shanks blickte auf und sah seinen Kameraden, Lucky Lou, fragend dabei zu, wie er ein Stück Fleisch nach dem anderen verdrückte und dabei lauthals kaute.
Secrets
Bonney blickte sich suchend um. Sie hatte die Kapuze ihres Mantels tief in ihr Gesicht gezogen, einerseits um sich von dem Regen zu schützen, andererseits um sich von neugierigen Blicken abzuschirmen.
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
« „Zorro~ Einfach Zorro.“ Er grinste ihr entgegen und Namis Herz machte einen Hüpfer. Wie konnte jemand nur mit einem einfachen Grinsen verursachen, dass das passierte?
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
„Du gehörst zu mir!“
Ich wusste, dass diese Worte mein Leben verändern würden. Doch wie schwer es werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Drake Lancer blickte mich an und machte mich zu der Seinen, ohne dass ich etwas dazu sagen durfte.
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
So geschah es dann, das in dieser lauwarmen Samstagnacht, ein frisch verliebtes Pärchen mitten auf einer Straße, unter sternenklarem Himmel stand und ihren ersten gemeinsamen Kuss austauschte.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
Zorro und Nami haben eine ganz einfache Beziehung: Sie können sich nicht leiden. Bis ein grasbewachsener Hügel, ein Sternenhimmel und ganz viel Alkohol im Blut alles kaputt machen. Zo/Na
Kaum hatten die Mitglieder der Strohutbande geglaubt das sie für ein paar Tage mal ihre Ruhe hatten wurde dieser kleine Traum auch schon wieder im nichts aufgelöst.
Nicht nur das es stürmte und Goss wie aus Eimern, nein die Marine saß ihnen auch wieder mal im Nacken.
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
» Nami kannte die Antwort, sie hatte sie immer schon gewusst. Es war alles sein Verdienst. Nur wegen ihm war der Himmel jetzt schwarz anstatt blau. Es war alles Zorros Schuld. «
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Seine Hand umklammerte immer noch ihre und er merkte plötzlich wie seine Herzschlag sich beschleunigte und sein Hals trocken wurde. //Was zum Teufel...?//
"Die letzen Worte sprach sie nicht mehr aus, da er herumfuhr und ihr eine schallende Ohrfeige gab.
Die Augen vor Schreck weit aufgerissen taumelte sie zurück und presste eine Hand auf ihre feuerrote Wange...."
Nach einer, für sie schlimmen, Situation verlässt Nami still und heimlich die Strohhut-Piraten, doch die folgen ihr... Sry, bin nich wirklich gut in Kurzbeschreibungen-.-"
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."
Warmes Blut spritze auf ihr Gesicht, weswegen sie verwundert die Augen öffnete, als sie keinen Schmerz spürte. Doch als sie sah, was vor ihr passierte, glaubte sie fest in einem Traum zu sein...in einem Alptraum...!
Ja, es würde bombastisch werden! 10 Tage am Strand von Spanien und in den Discos von Lloret! Sicherlich eine Absturzwoche hoch 10 mit einem dauerbetrunkenen Zustand inklusive.
Hier is meine dritte FF, ich hoffe sie is nich all zu schlimm geworden!^^° Na ja viel Spaß!
Selichan
1.Die neue Schule
>Oje oje! Dieses Schulgelände ist riesig!! Wie soll ich denn da die Oberschule finden?< Nami lief durch ein Gedränge von Schülern.
Nachdem sie ihm noch einen kurzen Blick zugeworfen hatte, kletterte sie wieder nach unten. „Was wolltest du denn bei Zorro?“ fragte Ruffy, als Nami wieder unten an Deck stand.
Sunwings
