„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
„Warum begleitest du mich eigentlich nicht,Shiek?“
Es war eine zaghafte Frage, dessen Antwort er insgeheim fürchtete. Er hatte genug dieser kurzen, kostbaren Stunden in der Gesellschaft des Shiekah verbracht, um sie nicht bereits zu kennen.
Ich habe mich für Japan entschieden, weil mir das Land die bestmöglichen Perspektiven offen hält. Außerdem mag ich die japanische Kultur, mal davon abgesehen, das mindestens 50% der hiesigen Gesellschaft aus introvertierten Psychos besteht.
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
"Sind die nicht süß Deidara-senpai ?" Tobi schiebt die Schüssel zu Dei rüber und wartet auf eine Antwort, aber das einzige was er bekam, war ein genervter Blick von seitens Deidara. "Geh mir nicht auf den Keks Tobi, un!"
Unwillkürlich stellten seine Nackenhaare sich auf. Er vermied es, Shiek an zu sehen, als er seinen Arm zurück zog.
Doch er spürte plötzlich, dass Shieks Hand ihn daran hinderte.
Aber ich meine wen ich liebe, DAS ist 'n großes Geheimnis. Sein Name ist Dick Grayson. Klingelt nicht? Hätte mich gewundert wenn. Er ist besser bekannt als Robin.
Seto rettet ein Mädchen vor ein paar Schlägern. Er wusste nicht, dass er da durch erneut in ein Spiel mit den Schatten hineingezogen wird. Seto x Kisara
Grell streckte sich genüsslich auf dem etwas muffigen Bett in dem er seit geraumer Weile oft schlief. Seine rot lackierten Nägel strichen über modrige Laken, die dünnen weißen Finger ertasteten zerwühlte Decken, bis sie auf ein Stück gefaltetes Papier stießen.
"Warum hast du das getan?"
- Ich liebe dich...
Sakura verschwindet aus Konoha um Sasuke zu suchen und trifft auf Akatsuki. Kann und wird ihre Liebe sie retten?
Ich kannte diese Haltung von ihm irgendwoher, und auch die geschickte Art und Weise, das Gesicht unter der Kapuze zu verstecken war mir nicht unbekannt.
Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
Der anbrechende Morgen wurde von einem wunderschönen Okarinaspiel begleitet.
Ein grünhaariges Mädchen saß auf einem Baumstumpf und wippte mit ihren Beinen.
Jeden Tag hatte für ihn festgestanden, dass er leben würde. Dass er alle Schwierigkeiten überwinden musste bis er seine Familie gerächt hatte. Und er hatte gelebt - allerdings ein Leben, auf das er nicht stolz war.
Vincent findet den verletzten Yazoo und nimmt ihn auf, doch was wird geschehen, wenn ihr todgeglaubter Feind erwacht und wie werden sich die Helden gegen die neue Bedrohung, welche ihren Schatten auf den Planeten wirft, wehren?
In einem unbekannten Land… Stopp falsche Geschichte!!!
An einem gewöhnlichen Nachmittag in Konoha-Gakure, einem idyllisches Örtchen, arbeiten die zwei pflichtbewussten Shinobi an ihren befohlenen Aufgaben, als plötzlich ein lauter Schrei aus dem Haus des Ho-Kage zu vernehmen war
Finger so sanft wie Seide, fuhren über meine erhitzte Haut.
Haare so schwarz wie die Nacht, kitzelten mich bei jeder Bewegung.
Heiße und feuchte Lippen, verwöhnten die meinen, wodurch mir ein tiefes Keuchen entfuhr und..(Auszug aus Kapitel 9)
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
„Ja, das merke ich. Und damit mir mein Freund nicht verhungert, kommst du jetzt mit mir und nimmst was zu dir!“, befahl Jack. „Hey, worauf wartest du?“, wollte er wissen, als Yuusei sich nicht rührte.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
Yuusei hatte schon alles mögliche versucht, um seine Gefühle zu unterdrücken, so wie zum Beispiel: den Kopf so lange unter eiskaltes Wasser halten, bis die Hormone auf dem Weg zu seinem Kopf einfach einfroren.
“Verdammte Scheiße!”, fluchte Jack. “Ich stecke fest”, verkündete er unter Tränen des Schmerzens. Tatsächlich waren seine Beine direkt unter der Maschine festgeklemmt und aus eigener Kraft würde er da nicht mehr rauskommen.
„Ich kann dir beibringen wie man mit dem Schwert umgeht“. „Das ist klasse. Ich hab nicht gewusst das du das beherrscht“. „Tja ich bin eben ein Mann für alles“. Sakura schaute ihm entgeistert an. „Ehm… so war das nicht gemeint…“ ...lest selbst!
„Sag mal, Sanji...“ Er sah wieder zu ihr hoch. Dieses Mal wich jedoch das Lächeln einem fragenden Ausdruck. „Hm?“ Eine kurze Zeit war Stille zwischen ihnen. Sanji schnitt die letzte Zwiebel. „Wann willst du es Nami eigentlich sagen?!“
Nach Sirius Tod erhällt Harry einen Brief, der ihn vollkommen aus der Bahn wirft. Er bricht von seinen Verwandten auf, um zu Ergründen, ob die Dinge, die Sirius ihm schrieb, wahr sind und findet, was er sich immer erträumt hat.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Hallo Leute,
Ich bin neu hier. Habe zwar schon einige Storys gelesen, mich aber nie getraut selber eine zu schreiben. Obwohl ich nicht ganz unerfahren bin, ich habe schon in einem anderen Fandom geschrieben. Und bin auch noch nicht so lange HP Fan.
"Den hast du neulich im Café vergessen", meinte der Russe und hielt mir meinen Schal vor die Nase. Oh ja...es war meiner. Wieder vergessen. Verlegen kratzte ich mich am Kopf. "Danke. Du hättest ihn mir aber in der Schule geben können."
Soma würde seinen Weg fortführen und sich den dunklen Mächten stellen. Mit selbstsicherer Hand öffnete er das große Schlosstor und trat in den dunklen Gang. Sie viel hinter ihm wieder knarrend ins Schloss. Was würde ihn hier im Schloss erwarten?
Der Silberhaarige kam ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er saß genau hinter dem Wesen, welches er so sehr liebte. Nur leider war dieses Wesen sowohl ein Junge, als auch sein bester Freund.
Aber das Grauen war noch größer, als nur die Zwillinge. "Schau mal Takashi, da hat es süße Knuffelwuffel", quietschte Honey und ließ sich von Mori zu einem der Zwinger tragen.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
„Es ist also wahr. Dein Benehmen spricht dafür. Ach Schatz, es tut mir so Leid, dass ich dich mit ihm alleine gelassen habe. Ich mach es wieder gut, er wird es bereuen, dich angefasst zu haben“, erklärte die Mutter.
Kisara hielt immernoch den Dolch, sah auf ihn, sah das Blut, sah zu Akunadin und konnte nicht verstehen was sie da tat. SIe hatte einen Menschen umgebracht, einen alten Mann, den Vater von Seth.