Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Alles wirkte so viel größer, wenn man noch ein Kind war. Diese ganze Welt war damals ein farbenprächtiges Abenteuer gewesen, voller Fantasie und Freundschaft und dem Gefühl grenzenloser Freiheit.
„Wie wär’s mit allem, was ich – sagen wir mal – innerhalb der nächsten Woche von dir verlange?“ Die Vor und Nachteile abwiegend kratzte sich der Brünette am Kinn. „Okaaaay… Aber dann verzeihst du mir wirklich!“
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Nur ich durfte ihn in seinen schwachen Momenten erleben, nur ich schaffte es meistens, ihn zu beruhigen und nur ich wusste, welchen Schmerz er beim Singen der Lieblingslieder seiner Fans verspürte.
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Wie sollte sein Großvater Ally nicht mögen? So gut aussehend und sexy er doch war… Hatte er das jetzt wirklich gedacht? Scorpius wusste es nicht, aber verdammt, es stimmte. Albus war heiß.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Achtzehn verschiedene Augenpaare starrten mich teils gespannt, teils desinteressiert an. Einige wandten den Blick schnell wieder ab, andere wiederrum konnten ihren neugierigen Blick nicht von mir lassen.
...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Naja, gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Hatte Lust mal wieder eine FanFic zu
schreiben und hier seht ihr das Ergebnis vor euch. Die Beurteilung überlasse ich
euch *hust*.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Ich kämpfte mich also durch den relativ starken Wind und die abartig nervig rumwirbelnden Schneeflocken, als plötzlich jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich rum und schluckte, als ich ausgerechnet Kris vor mir sah. [Kapitel 3]
Wir kennen uns schon so lange... So viele Jahre... Was haben wir nicht alles gemacht!? Es gibt so viel was wir zusammen unternommen haben... Wir haben uns auch gestritten... sehr viel sogar... Ich weiß noch wie wenig ich dich am Anfang mochte... Nein, gehasst hab ich dir nicht...
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
Chap: 1 / 4
Paaring: Dean & Sam Winchester
Story: Hey, heute hinterlasse ich euch ein kleines Präsent in Form von
einer neuen SN Story zu den beiden Winchster Brüdern ^_^ die mir
selbst sehr am Herzen liegt.
„Ein Geist ist Chaos. Egal wie geordnet der Mensch an sich ist. Keiner denkt klar… nicht ich, nicht Crawford, nicht er kleine Eisberg und besonders nicht du. Nein du auf gar keinen Fall.“ Flüsterte Schuldig in das Ohr des am Boden liegenden Iren.
Hey zusammen.
Wie schon erwähnt, hat mich Spank dran bekommen einen Oneshot zu schreiben.
Er ist nicht sehr lang und ist im zuge eines Chats entstanden.
„Du....du...... ES IST ACHT UHR MORGENS MIKKO! Du schmeißt mich an einem SAMSTAG um ACHT aus dem Bett, nur damit ich dir helfe, irgendeine SONGIDEE umzusetzen? BIST DU EIGENTLICH BESCHEUERT?!“
Ich hatte einfach bisschen zu viel Zeit....thüdümm...
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May I show you what love means?
Was ist eigentlich Liebe...?
Seufzend lief ich durch die Stadt. Es war ein angenehm warmer Tag, und die Sonne schien vom blauen, beinahe wolkenlosen Himmel.
Es ist mitten in der Nacht, etwas regnerisch. Saigono kommt mit einer Flasche gemischten Alkohol um die Ecke einer Disko, und kippt sich diese erstmal rein. Ein paar Bekannte umzingeln ihn und starten eine Konversation.
„Gib doch zu das dir die Barbie an Weihnachten vor sechs Jahren gefallen hat...“, sagte Dean lässig
und wenn Blicke hätten töten können, er wäre sofort umgefallen.
Andächtiges Nicken kam von den drei Rednern, denen Teemu und Mikko lauschten. Etwas dazu sagen konnten sie allerdings nicht. Keiner von ihnen konnte sich daran erinnern, jemals eine Seekuh in natura gesehen zu haben, geschweige denn eine mit Bulimie
Ein selbstsicheres Grinsen umspielte Sams verdrecktes Gesicht. Eine Hand legte sich auf Deans Schultern und langsam kam er dem Kleineren näher. „Vermutlich warst du so durch meinen Charme abgelenkt!“
„Yagami. Ishida. ...raus!!“
Taichi schob quietschend den Stuhl zurück, zuckte mit den Schultern und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, verließ wortlos den Raum. Ein leichtes Grinsen ruhte auf seinen Lippen.
Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten.
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Titel: Everytime we touch
Paaring: TheonxJuke | VivianxSammy
PoV: Juke
Genre: slash,pwp,ooc
FSK: P18-Slash
Disclamer: Lovex gehören sich selbst. Ich verdiene hiermit kein Geld und alles ist erfunden. (obwooooohl…….