Was würdest du tun ...
wenn sich dein gesamtes Leben innerhalb einer Sekunde vollständig verändert?
Wenn dir dein Leben weniger als sinnvoll erscheint?
Wenn du dein Leben nicht mehr leben willst?
Wenn du deine große Liebe nicht lieben darfst?
Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Ich sitze allein in unserem kalten, grauen Schlafzimmer und blicke aus dem Fenster, so wie ich es in jedem Morgengrauen tue. Es war schon so etwas wie ein Morgenritual.
Ich liebte sie wirklich wahrhaftig. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir selbst nicht bewusst, dass ich dazu fähig war, solche starken Gefühle überhaupt zu empfinden. Das wollte ich ihr noch mit auf den Weg geben. Sie hatte das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
Jedes Mal, wenn du mich verlassen hast, ist ein weiteres Stück meines Herzes zerbrochen ... Wie Glas, der in tausend Teile zersplittert, wenn man ihn fallen lässt ...
»Du Vollidiot!«, brüllte sie wutentbrannt und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bevor er überhaupt irgendwie darauf reagieren konnte, rannte sie davon. Jedoch konnte er noch kurz einen Blick in ihre Augen erhaschen, die endlose Enttäuschung und Wut
Wie konnte es sein, dass er mit der falschen Frau zusammen- und sie mit dem falschen Mann verlobt war? Wie konnte passieren, dass das alles so falsch lief?!
»Oh man, ich bin so was von müde.« Gähnend streckte Usagi alle Viere von sich und ließ sich langsam nach hinten fallen. Seufzend starrte sie vom Boden aus an die Decke des Hikawa Tempels.
»Tja, wenn man so viele Süßigkeiten in sich hinein stopft, so wie Du! ...
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Es war einer dieser wenigen Augenblicke in denen sich Bunny wirklich frei fühlte. Sie saß dort oben auf dem Hügel, auf dem sie schon so viele male saß und starrte auf die Wellen des Meeres wie sie sich in die Brandung pressten.
Sie dachte still in sich
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Als es anfängt heftig zu schütten läuft Bunny los um schneller Zuhause anzukommen. Als sie um eine Ecke rast stößt sie plötzlich mit jemandem zusammen.
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Usagi öffnete abrupt die Augen. Und bereute es sofort wieder. Sie erwartete ein dermaßen grelles Licht, dass sie augenblicklich mit dröhnenden Kopfschmerzen gesegnet wurde.
>>Usagi!<<
Sie erkannte die sanfte Stimme sofort und drehte den Kopf (wann war e
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Seiya und die andern nun 2 jahre weg und Bunny kommt es vor als wären es schon 10 Jahre sie vermisst seiya sehr, aber will sich nicht ein gestehen das sie ihn lieb. Mamuru macht schluss weil er jemand anderes Liebt
Es war der letzte Tag der Frühjahrsferien und das Santa Flora-Gymnasium hatte die Klassenpläe schon ausgehangen. Drei Mädchen standen vor dem schwarzen Brett der Schule und sahen es sich neugierig an. "Klasse!", rief eines der Mädchen und umarmte ihre Freundin Momoko.
„Ein einfaches ‚Danke‘ reicht vollkommen aus, Schätzchen“, entgegnete er lächelnd. Bunny legte den Kopf schief und überlegte einen kurzen Moment. Fast wie von selbst kamen ihr die Worte dann über die Lippen. „Wie wäre es mit ‚Ich liebe dich‘?“
Wieder war ein Jahr vorbei. Das war der erste Gedanke, der Bunny an diesem Morgen in den Sinn kam. Dieser Nachmittag war jetzt schon seit 3 Jahren vorbei und sie konnte ihn noch immer nicht vergessen. Ständig musste sie daran denken. In der Nacht träumte sie manchmal davon.
Alles was er hatte, war verloren. Wie konnte er nur so dumm sein und glauben, das Chichi immer da sein würde? Ihn immer wieder mit offenen Armen empfangen würde? War er denn wirklich so naiv? Wieso hatte er nicht bemerkt wie unglücklich seine Chichi war?
Mamoru hielt Bunnys Hand fest und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja Mamo – chan. Ich werde auch nicht anfangen zu weinen. Ich weiß, dass es richtig ist. Außerdem, was ist schon ein Jahr?“ „Ach Bunny..“
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Plötzlich setzte sich der Schauspieler neben ihr aufrecht hin und dabei ließ er einen kleinen Freudenschrei los.
„Ich wird Vater!“, rief Ren laut und dabei zog er die verwirrte Achtzehnjährige in seine Arme und drückte diese eng an seine nackte Brust.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. (Ausschnitt aus 5. Kapitel...)
Marron betrachtete ihn misstrauisch. Sie kannte solche Typen. Gutaussehende, wohlhabende Typen, die sich jeden Tag mit einer anderen Frau begnügten. Dieser Chiaki konnte ihr gestohlen bleiben.