Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Die Musik des Orchesters drang durch die geöffnete Flügeltür in den Flur des Hotels. Eng an eng drängten sich die Gäste durch diese in das Innere des hellerleuchteten Ballsaales.
Die Sonne geht langsam unter und noch immer steht sie ganz allein auf dem großen Feld mit den vielen Gedenksteinen. Es ist fast 2 Jahre her seid der Krieg vorbei ist. Seid dem herrscht eine friedliche Zeit. Niemand will mehr ins alte Muster zurück. All
Das kleine Mädchen drückte weinend, den kleinen, fiependen Hund an ihre Brust. Ihr Vater schwankte und sah an sich herunter auf das lange Schwert, das aus seiner Brust ragte. Er griff danach, doch bevor er es herausziehen konnte, brach er röchelnd zusamme
Sie wollte ihn; seine Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut, seine forschende Zunge, seine spielenden Lippen … Hinata spürte genau, dass ihr Körper bereits wieder nach ihm verlangt – sie hasst es und liebt es gleichzeitig.
Warum munter er sie auf? Er weiß es nicht. Vielleicht, weil er sich mit ihr verbunden fühlt, auf eine merkwürdige Art und Weise.
Ungesehen von Sasuke läuft Hinata rot an.
Verwirrt und unter Schock zog sich diese zurück in ihr Zimmer. Das darf doch nicht wahr sein! Ihr Vater würde sie allen Ernstes an den ersten vergeben, der ihre Hand wollte. Dann auch noch an einen so eiskalten Typen.
Ich öffnete mein Tagebuch und nahm mir einen Stift heraus.
- liebes Tagebuch
ich habe lange dir nicht mehr geschrieben.
Als ich mich in Naruto verliebt habe, hat sich alles verändert...
[NaruHina] Seine blonden Haare waren
durcheinander, und Hinata konnte nicht sagen, ob es natürlich oder beabsichtigt
war, und seine blauen Augen sahen amüsiert auf sie runter.
Er lachte laut. "Sie wirken ein bisschen verwirrt, Miss – "
"Hinata."
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Ich sah in ihre Augen die nur so von Schmerz schrien. Ihr Gesicht schrie nur so vor Erlösung, doch ich konnte nichts weiter als nur da stehen und zu sehen. Zu sehen wie sie litt, wie sie sich unter schmerzen wand und verkrampfte.
„Uzumaki Naruto.“, meinte er und streckte ihr sogleich die Hand entgegen. „Gerade nach Konoha gezogen und um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung, wo mich deine Freundin gerade hingebracht hat.“ Verlegend am Kopf kratzend sah er sich die Gänge an.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Ihre Arme hielten sich plötzlich fester an seinen Hals fest und er wusste das es in Ordnung sei. Er biss sich auf die Lippe und ging in sein Zimmer, wo er sich zusammen mit ihr auf sein Bett legte und aus dem Fenster zu den Sternen sah.
Hier stehe ich nun. In einem wunderschönen, ausladenden Ballkleid. Es ist bodenlang, hat eine angedeutete Schleppe und feine, florale Stickereien. Außerdem ist es in meinen Lieblingsfarben gehalten: Lila und Flieder.
Er war nicht in der Stimmung gewesen auf die Party zu kommen, doch seine Mutter hatte ihm diesen unausweichlichen Blick zu geworfen und er hatte mit einem Schnauben von seiner Meinung abgerückt.
Das Leben ist wie ein Windspiel.
Manchmal still.
Manchmal leise.
Manchmal lauter, je nachdem aus welcher Richtung der Wind weht.
Den Wind kann man nicht bändigen.
Er selbst entscheidet das Spiel des Lebens.
Die Umgebung war für Hinata neu und sie gefiel ihr nicht. Sie hatte zwar kein Problem mit dunklen Räumen, aber eine Abstellkammer war nun wirklich ein überaus unpassender Ort für Sex, ganz besonders in der Schule.
Einen Moment lösten wir uns voneinander und ich bildete mir ein sie lächeln gesehen zu haben. Ein wunderschönes lächeln. Es gab nicht viel zu sagen, vielmehr was wir uns zeigen wollten. Wir brannten danach uns, UNS zu zeigen!
Von weitem betrachtete er Sie, ihr Kopf war gesenkt und Ihre Schuhe im Laub vergraben. Aus irgendeinem Grund konnte er den Schmerz den sie verspürte fühlen. Aus irgendeinem Grund konnte er sie verstehen ....
"Wie gesagt, dass Unsichtbare ist überall aber wie sich heraus gestellt hat, liegt die Grenze zwischen Sichtbar & Unsichtbar gar nicht soweit auseinander. [..] Ob Sichtbar oder Unsichtbar entspringt unserem Inneren, und wenn wir keine Angst haben [..]"
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
Das Herz will, was es will - niemand kann sein Herz beeinflussen und steuern. Gibt man nach und lässt das Herz das begehren was es will oder nicht? Hält man sich an die Kälte und Rationalität und verletzt damit Menschen die man liebt?
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Hinata hält es zuhause einfach nicht mehr aus. Daher beschließt sie von zuhause abzuhauen und landet nicht ganz freiwillig bei Akazuki. Wo sie schnell merkt das Itachi doch nicht der ist wie alle sagen.
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Sie sah es in seinem Blick, als er die Tür zu seinem Apartment aufschloss und sie mit offenem Mund anstarrte. Dieser heillos überraschte Ausdruck, der langsam einem breiten Grinsen wich.
Zu langsam. Zu breit.
Ihr Magen zog sich zusammen.
„Mamaa…“ schrie ein kleiner schwarzhaariger Junge und rannte in die Küche zu seiner Mutter. „Wann kommt Papa wieder? Ich will mit ihm trainieren, er hat es mir versprochen.“ sagte er weiter.
Und heute saß er da und beobachtete die Frau, die ihn über alles geliebt und alles für ihn getan hatte mit einem fremden Mann an ihrer Seite und dem kleinen Mädchen, dessen er sich vollends bewusst war, dass es sein Mädchen war.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner durchnässten Schulter. Erstaunt wende ich mich um. Mit aufgerissenen Augen starre ich in dein Engelsgleiches Gesicht. Entschuldigend lächelnd hältst du deinen blauen Regenschirm über uns beide. Deine hellen Augen w
Sasuke aktivierte seine Sharingan, analysierte Hinatas Haltung und jedes winzige Detail ihrer Bewegungen, um daraus zu lesen, was sie vorhatte. Nein, erkannte er, sie hatte nicht vor, ihn zu verraten.
„Du bist bald Hokage Sasuke. Sicherlich würde dieser Naruto noch Leben dann…“
„Aber er ist Tod“ sagte Sasuke kühl.
„Eigenartig das gerade er Obito zum Opfer gefallen war und du hingegen so unbeschadet wieder zurückgekommen bist“ deutete Orochimaru an.
"Ich frage und du antwortest, klar?" Mit seinem üblich kalten Sharingan sah er sie an, während sie nur wütend den Kopf senkte, doch sie wollte oder konnte von ihren Gefühlen, welche sie momentan fühlte nichts zeigen, da sie sich ziemlich unwohl fühlte.
Ich bin zu benommen, um auch nur ein Wort zu sagen. Sie hat mich geküsst! Das ist kein Traum, das ist echt! Ich sitze mit Hinata auf einer kleinen Lichtung und eben gerade hat sie mich mitten auf den Mund geküsst. Echt, live und in Farbe!
Einfach Versprochen zu werden. Für den Frieden eingetauscht zu werden... War furchtbar. Auch wenn sie wusste das alle ein ruhiges Leben führen könnten, so würde sie selbst doch nur am leiden sein...
Es war eine vertraute Berührung, wie er ihre Hand in seine nahm, sie näher zu sich zog. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut, seine Lippen waren zu etwas zwischen einem Grinsen und Lächeln verzogen.
Augenblicklich war es hin mit der ruhigen Atmosphäre im kleinen Laden, als sich die Tür öffnete und jemand mit der kühlen Brise herein trat. Die Mädchen fingen augenblicklich an zu tuscheln, ihre Blicke waren auf ihn gerichtet. Sasuke Uchiha.
Es war Blut das Zeuge von der ersten richtigen Berührung zwischen Sasuke und Hinata wurde. Er hatte ihre freie Hand gegriffen und zog sie auf die Beine. „Willkommen im Team“,
Es wurde Abend und Sasuke versuchte zu horchen ob jemand käme, mit Nahrung oder Wasser. Aber nichts geschah. Erst gegen Mitternacht riss man ihn aus dem Schlaf.
"Auf gehts Sasuke. Solange du schweigst, wirst du leiden",
Hinata ist nun endlich auf ein Internat gekommen und freute sich schon auf den normalen Schulalltag - dass dieser nicht ganz normal ist wird ihr schnell klar.
Hallo ^^
weil meine andere Geschichte vorbei ist möchte ich noch eine anfangen und diesmal ein paar Sachen anderst machen. Hoffe ihr lest alle und gebt gute Kommentare!! aber jetzt geht’s los
ps es werden wieder 20 Teile werden wie meine Geschichte davor.
Traurig saß ein dunkelhaariges Mädchen einsam im Stadtpark Konohas. Es war bereits dunkel und nur das künstliche Licht der Laternen erhellte ihr blasses Gesicht. Sie schaute stumm auf ihr Hände, welche das Mädchen in ihrem Schoß gebetet hatte.
[SasuHina] "Softly she felt his warm breath in her neck. Even after years living with him, loving him and respecting him as her husband he could start these little actions and she would feel as she was flying on cloud seventh."