Geächtet. Gejagt. Gequält. Wunderschön. Gefährlich. Ausgerottet. All das beschreibt mein Leben, seit ich in diese Welt geboren wurde, muss ich mich in acht nehmen, vor den gefährlichsten Geschöpfen die es auf dieser Welt gibt. Meine Mutter sagte mir immer
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure.
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
Magnolia, die Hauptstadt Fiores. Seit dem großen Krieg zwischen Menschen und Vampiren ist sie – wie einige andere Städte auch – in zwei Teile gespalten. Den Bereich der Menschen und den Bereich der Vampire.
Nach der Fischmenscheninsel nahm sich die Strohhutbande eine Pause. Ruffy, Chopper und Lysop spielten fangen. Zorro schlief und Brook spielte auf seiner Geige. Nami zeichnete an ihrer Karte und Robin schlief auch. Beide waren auf ihren Sonnenliegen.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
„Ok, Ohren spitzen und zuhören! Ich musste mein Chakra nutzen um dich vorm Krepieren zu retten, da dies aber zu viel für deinen kleinen Körper war musste sozusagen Stauraum für das überschüssige Chakra geschaffen werden. Daher also die Fuchsohren
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
- " Ausgerechnet Sasori als Babysitter und dann auch noch für den kleinen Deidara? - Na, da hatte sich das Schicksal ja einen schönen Scherz erlaubt. " -
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
"Sind Sie ein Idiot?", fauchte Juri. "Glauben Sie im Ernst, dieser Katsudon fressende Kerl kann innerhalb von vier Wochen eine "formidable, aufregende und neue" Kür auf die Beine stellen? Niemand kann das!"
Sie hatten alle kein Verständnis für die Gefühle, die ich für ihn hatte und auch wussten sie nicht, was damals passiert war, als er Konoha verlassen musste. Sie hatten keine Ahnung, dass er diese Anordnung bekommen hatte. Sie hatten keine Ahnung...
Sieben Jahre dauert der Krieg zwischen den Ninja-Dörfern schon. Sieben Jahre des Leides und des Kummers. Als Sasuke kurz davor ist, an Gift zu sterben, schickt er seinen besten Freund Uzumaki Naruto zurück in die Vergangenheit, doch der Blonde landet stat
Die Sonne zeigte sich langsam am Horizont und sogleich wurde der edle Dämonenlord aus seinem Schlaf gerissen. Wer war so lebensmüde ihn aus seinem Bett heraus zu holen? Kurz knurrte er, dann war ein leises Herein zu vernehmen.
Mein Teufel gehörte nicht einmal richtig mir, nein... Ich gehörte ihm, am Ende würde er meine Seele bekommen und diese hatte ich ihm seit jenem Tag versprochen.
Der Anfang einer Legende
Es war ein ruhiger und sonniger Tag im Windmühlendorf, welches im East-Blue lag. 3 kleine Jungs tobten durch die Wälder umher.
Am nächsten morgen wachte ein gewisses schwarzhaariges Mädchen an einem unbekannten Ort auf.
' Wo bin ich?' Fragte sie sich schläfrig und richtete sich auf. Verwirrt sah sie sich um.
Sie befand sich in einem schneeweißen Zimmer.
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
1.Kapitel:Der Unbekannte
10.Oktober
In der Nähe von Konohagakure:
Eine Vermummte Gestalt war im Wald unterwegs. Um der Gestallt regnete es wie aus Eimern ab und zu wurde der Himmel von einem Blitz durchzogen.
Sie ging langsam einen Weg entlang der auf eine Stadt zuführte.
...Aber sobald Sheena an Zelos dachte, sobald der Name in ihrem Gedächtnis auftauchte, durchfuhr sie ein angewidertes Kribbeln und sie hätte ihm am liebsten sein dummes Grinsen aus seinem Gesicht geschlagen. Und doch…
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
Ein normaler Sommertag neigte sich im Windmühlendorf dem Ende zu. Ein fast normaler Sommertag. Der Pirat Monkey D. Ruffy war in sein Heimatdorf zurück gekehrt Auch wenn er zu den meist gesuchten Verbrechern dieses Zeitalters zählte, war er doch sehr beliebt in seinem Heimatdorf.
„Dann soll es so sein", sprach der Mann, legte seine große Hand an meine Kehle an, als würde er mich würgen wollen. Als er wieder von mir abließ, fiel ich auf die Knie zu Boden und sah ihn an. Er ging auf die Steintafel zu, hielt die Hand nun an den Phara
"Sankontessou" , schrie eine junge Mädchenstimme und schreckte mehrere Krähen aus dem Wald. Dabei konnte man knackendes Holz hören , welches darauf auf die Erde krachte.
"Sehr gut Kyoko , nur musst du etwas schneller werden.
Verschwinde du Monster!´ ´Hau ab du Missgeburt´ riefen die Menschen an denen der Blonde Junge vorbei lief, er wusste nicht weshalb sie ihn hassten, ja er wusste das in ihm der Neun geschweifte versiegelt war aber was gab den Bewohnern das recht ihn wie di
"DAS IST EINE BELEIDIGUNG! Schon einmal haben eure Forschungen einen Krieg heraufbeschworen! Wir haben euren Wiederaufbau unterstützt und jetzt so etwas!", rief der Raikage empört durch den Raum!
Wo war ich stehengeblieben?
Achja… körperlich schien er in Ordnung, doch die angespannten Züge irritierten mich weiterhin.
„Strohhu-…“ Plötzlich riss er die Augen auf, starrte mich gänzlich entsetzt an.
Schwer atmend wachte ein blonder Junge auf und griff sich an die linke Brust, genau da wo sich sein Herz befand. Mit schwerfälligen Bewegungen setzte er sich auf und tastet nach dem Nachtkästchen das neben seinem Bett stand.
Schöne Zeiten
Ein angenehm kühler Wind wehte über die Wiese, auf der sich zwei Männer gegenüber saßen: Der eine mit langen, weißen Haaren und einem langen Bart, in dem zwei Silberkugeln baumelten, neben ihm ein Katana, dessen Scheide schlicht schwarz war – kein Prunk war d
Entscheidung
Vor einigen Tagen wurde dieser Augenblick herbei gesehnt, vorzugsweise von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki, denn nun sollte ihr Sohn geboren werden. Doch wurde auch dieser Tag der Freude von etwas Bösem überschattet.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
Doch ! Ich werde ein Weg finden immer bei ihr zu sein, wir waren immer alleine und ich sorge daufür das wir wenigstens noch uns haben !"
Naruto Uzumaki
☺
Naruto erfährt kurz nach der gescheiterten Mission Sasuke zurück zu holen wer seine Eltern sind und beschließt ebenfalls das Dorf zu verlassen. Sehnt er sich auch nach Rache wie sein bester Freund Sasuke ?
Seine Augen fixierten sie. Die junge Frau schmiegte sichweiter an ihr Bücherregal. Angst fließte durch ihren Körper und machte sie bewegungs unfähig. Nur durch seinen Blick. Dieser Blick war gleich eines Raubtieres. Ein Raubtieresdas seit Tagen aushungert
Kapitel 1 - Der verletzte Magi
Judal fiel. Der Magi und Hohepriester des Kou-Imperiums war zwischen die Hände von Ugo gekommen und hatte dessen Macht nichts entgegensetzen können.
Der 4. Ninjaweltkrieg war vor einer Woche vorbei, obwohl der Sieg zu viele Opfer forderte war es dennoch ein Grund zum Feiern. Hätte man meinen können, wenn der Held aller nicht im Krankenhaus im Koma liegen würde.
Als der große Krieg vorbei war, welcher zahlreiche Opfer gefordert hatte, beruhigte sich die Lage langsam. Der Kaiser wurde hingerichtet und somit eine neue Ära eingeleitet die den Vorstellung eines neuen Landes des Friedens entsprechen soll.