Doch von dieser Nacht an war Hinata von Hyuga nicht mehr gewöhnlich. Die Hyuga würden sich fortan an sie erinnern als an ihre Prinzessin, die Weiße Magierin mit dem wahren Herzen, und sie gaben ihr einen Namen: Die Reine.
Sie liebte ihn zwar für seine Aufopferungsbereitschaft, hatte aber mindestens genauso große Angst davor, dass er irgendwann nicht mehr zu ihr zurückkehren würde.
Die Wahrheit war auch, dass sie erst gar nicht erinnert werden wollte .„Tenshimaru, ich wollte eigentlich, dass du mir hilfst, meinen Vater zu finden.“
Der junge Mann war überrascht, als Ami das einfach so sagte. Er hob die Hand, sie schlug ein.
„Sakura!“ Eine aufgeregte Ino stand in der Tür. „Oh, sorry“, sagte sie schnell. Doch dieser magische Moment – jedenfalls in Sakuras Augen, die gerade das Gefühl hatte aus einem Traum zu erwachen – war schon zerstört. Angedeutetes sasusaku
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
Die 16-jährige Ino ist seit einiger Zeit mit dem Mädchen Schwarm Sasuke zusammen. Doch bei mehreren Situationen trifft sie auf ihren Kindheitsfreund Shikamaru, der seit kurzem wieder in Konoha lebt.
Zwischen Mai und zuko ist zwar noch etwas aber ist es noch liebe?? Irgendetwas scheint den jungen feuerlord zu bedrucken, doch was ist es?? Und dann taucht auch noch eine Freundin aus alten Zeiten auf. Für beide beginnt ein wilder Sturm der Gefühle. Doch
Beim ersten Schlag klebte Blut am Stein, beim zweiten ertönte ein Knacken, beim dritten barst der Schädel und der Untote, der beinahe ihren Teamkameraden zu Seinesgleichen gemacht hätte, brach ächzend zusammen.
Hermione ist seit ihrem ersten Jahr in Draco Malfoy verliebt, doch da sie schnell merken muss, dass diese Liebe keine Zukunft haben kann, versucht sie sich mit Ron zu arrangieren, den sie ebenfalls liebt, wenn auch nicht so, wie er es vielleicht verdient
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
New York:
Traurig betrachtete die Braunhaarige den Brief, welcher das Ende ihrer Karriere einläutete. Eine schlechte Nachricht, einen Moment lang nicht bei der Sache und dann war sie gestürzt. Und nun? Nun hatte sie zwei schlechte Nachrichten. Das Leben war furchtbar.
18. April 2014, 10:08 Uhr:
„Findest du nicht auch, dass das Leben frustrierend ist?“ Sakura nimmt den Lockenstab, der die letzten Minuten auf einem Stuhl gelegen hatte, um die richtige Temperatur zu erreichen.
Sie versuchte seinem schmerzverzerrten Gesicht irgendeine Reaktion zu entnehmen, doch da war nichts. Er war blass und seine Hände zitterten. Katara legte den Kopf prüfend auf Zukos Brust. Sein Herzschlag war intensiv und schnell.
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Der Mond strahlte hell über Konoha.
Leichte Windzüge kamen Sasuke entgegen, während er langsam durch seine bald schon ehemalige Heimat ging. Er würde jeden verraten, jeden. Naruto, Sakura, Kakashi und dann war da noch sie.
„Weißt du, er war anfangs so nett zu mir, ein richtiger Engel. Er hat gesagt ich wäre die Erste für die er wirklich was empfindet und dass ich seine große Liebe und die Liebe seines Lebens wäre.
Er hatte ein ungutes Gefühl. Seit er sie am Dorftor verschinden sah, wollte dieses Gefühl nicht weichen. Das Gefühl der Angst. Der Angst um sie. Immer wieder hallten er ihre letzten Worte in seinem Kopf.
Eine neue Nachricht. Kurz machte ihr Gefühl einen Aussetzer. Als sie drauf klickte, weiteten sich ihre Augen. Die Nachricht war von Sasuke Uchiha. Was?! Grade eben hatte sie so einen riesigen Hunger und jetzt [..]
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A D V E N T S K A L E N D E R
[εnφα] Exklusive-Naruto-Fanfictions
Weihnachtliche Differenzen
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Nochmals blätterte sie die Rezepte im Buch durch.
Shikadai gähnte, krazte sich am Hinterkopf: „Und was hast du vor, Boruto?“
Der angesprochene grinste verschämt: „Wir spielen sieben Minuten im Himmel!“
Inojin verstand irgendwie gar nichts, sieben Minuten wo?
Der Tag begann wie jeder andere auch. Gähnend setzte Sakura sich im Bett auf und streckte sich ausgiebig ehe sie sich noch immer müde ins Bad schleppte.
Auf dem Weg dorthin blieb ihr Blick am Spiegel hängen, welcher in ihrem Zimmer hing.
„Man seh ich s
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
„Wusstest du, dass Weihnachten eigentlich ein geklautes Fest ist?“, fragte Yola mich. Ich schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Die Christen haben es von den Heiden übernommen, die zu dieser Zeit die Wintersonnenwende feierten.“
Langsam öffnete Neji die Augen. Das Licht der Deckenlampe blendete ihn. Sein Körper fühlte sich total schwer an und schmerzte. Er wusste nicht, wo er sich gerade befand. Aber sein Rücken fühlte sich an, als würde er auf Stein liegen.
Eine pechschwarze Nacht.
Draco streifte schweißgebadet über die Ländereien des Schlosses. Er hatte schreckliches erlebt. Der dunkle Lord hatte ihn einem kleinen Ritual beiwohnen lassen. Er und die 5 ‚Neuen‘ in ihren schwarzen Kapuzenumhängen.
Alles schien in Ino zusammenzufallen. Sie fiel auf die Knie, vergrub ihr Gesicht mit den Händen und begann lauthals zu weinen. Unglaublich, es war Sasuke. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Glück, Trauer? Sie war durcheinander, so fertig.
Ino wälzte sich in ihrem Bett herum.
Sie öffnete langsam die Augen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, das macht ihr doch nur unnötig Angst.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
"Als ich am Montag das Schulgebäude betrete, spüre ich auch sogleich alle Blicke auf mir ruhen. 'Gott, wie peinlich das ist!', denke ich und kralle mich in meinen Rock.....ja, 'meinen Rock'!" Ein 'OS' über Crossdressing zu dem Pairing SasoDei.
Bishamon spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Kazuma litt – und auch wenn es nur in seinem Schlaf war, konnte Bishamon es spüren. Wie hatte er es nur geschafft seine Gefühle all die Zeit unter Kontrolle zu behalten? Er hatte sie betrogen, hatte Yato geb
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
In diesem Moment wusste sie, was sie genau für ihn fühlte. Sie liebte diesen Mann unter sich. Unendlich. Und vor allem fühlte sie sich nur bei ihm, als sei sie Unsterblich.[...]
Dass wir nun hier gemeinsam stehen konnten, hatten wir dem Herzen zu verdanken. Unserem Herzen, das nicht aufgehört hatte zu schlagen. Weder jetzt noch in der Zukunft.
Ein Shikamaru, der ein wenig überfordert mit einer vollen Windel ist und eine Zweijährige, die der festen Überzeugung ist, dass Ino auch einen Gute-Nacht-Kuss von Shikamaru bekommen muss, damit sie nicht traurig ist.
Freundschaft vergeht, nicht auch wenn manche so denken.
Wahre Freundschaft wird für immer da sein auch wenn es manchmal nicht sichtbar ist.
Genau so dachte eine, junge Blondhaarige konoichi sie sass auf einer Parkbank und dachte nach.
„Wie ihr wisst ist nächste Woche Projektwoche.“ Ein ‚JA’ geht durch die Reihen. „Ja also. Wir haben euch in Zweierteams aufgeteilt. Immer ein Junge und ein Mädchen. Ihr werdet 24 Stunden am Stück miteinander verbringen.
Ein kühler Tag im September. Blätter wurden von dem Wind getragen, blonde Haare wehten leicht zur Seite. Die glänzenden Haare, die an dem schattigen, grauen Tag strahlten gehörten niemand anderem als Yamanaka Ino.
Irgendwie war es schon erniedrigend von Sterblichen unterrichtet zu werden. Wesen die dachten sie wüssten alles!
Dachten sie waren das intelligenteste Wesen auf der Welt.
Der vierte Shinobikrieg war siegreich für Naruto und seine Kameraden zu Ende gegangen. Es gab unzählige Todesopfer. Jeder trauerte um die Verstorbenen, aber ebenso waren sie erleichtert, dass sie selbst überlebt hatten.