Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
„Du Idiot.“ schluchzte Rin. „Weinst du etwa schon wieder?“ lachte Sayo und strich ihm über den Kopf. „Ich weine nicht.“ fauchte Rin. „Es tut mir leid, Rin.“ wisperte sie. „Nein! Sag das nicht.“ Er schüttelte den Kopf. Sie durfte einfach nicht...
Eine Welt besiedelt von zwei Völker, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie Himmel und Erde, die einen Stark und mächtig, die anderen sanft und verletzlich// Auszug aus dem Prolog.