Kurz schloss er die Augen und genoss die Kälte der Wand, die seinen Kopf kühlte und die Kopfschmerzen ein wenig linderte.
„Schlafen.“, murmelte er wieder.
Er konnte es versuchen...immerhin war Shukaku weg.
„Bist du dir da sicher?“
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Liebe du hast dir Harry und Draco gewünscht, deswegen bekommst du sie auch. Ich hoffe dir gefällt die Geschichte, da ich mir sehr viel Mühe gemacht habe, sowohl das gestellte Thema zu beachten, als auch deinen Geschmack zu treffen.
Wie konnte das-? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein. [...] Hatte er gerade tatsächlich mit Draco Malfoy, dem Draco Malfoy, seinem Rivalen seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts, den Körper getauscht!? Das durfte einfach nicht wahr sein. (Prolog)
Astala: Ihr kriegt Gehalt?
Itachi: Nö.
Sasuke: Wie finanziert ihr euch dann diesen schwulen Nagellack?
Itachi: Woher kriegt Orochimaru die lila Strickwolle für eure hässlichen Bauchschleifen?
Sasuke: Werbegeschenk von Quelle...
Itachi: Sieste.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Dumbedores neueste Idee bringt einige Dinge ans Licht, die lange verdrängt wurden. Masken werden fallen und schwer aufrecht erhaltene Fröhlichkeit wird vergehen.Zu Beginn little Harry und little Draco^.^
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Halt einfach einmal die Klappe, Baka, ja?“, Sasukes Augenbraue zuckte gefährlich, weswegen der Uzumaki sich dann doch... [Couples:SasuSaku*NaruHina*ShikaIno*NejiTen*GaaOC]
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Gaara seufzte und legte den Kopf in die Hände. Lustlos guckte er auf den riesigen Berg Papier der sich vor ihm stapelte. Rechnungen, Reporte, Ausgaben, Einnahmen, Probleme, Lösungsvorschläge dazu. Es ödete ihn an. Und noch dazu erwartete der Rat ihn heute Abend zur Versammlung.
Genesis
Woher kommt er, dieser Drang, dieses Bedürfnis, die Rätsel des Lebens zu ergründen, wo es doch nicht einmal auf die einfachsten Fragen eine Antwort gibt? Warum sind wir hier? Was ist die Seele? Warum träumen wir? Vielleicht wärs besser, gar nicht erst
Schweigen
Der dunkelhaarige Junge seufzte leise,
strich dem Anderen durch die Haare,
ließ den Kopf in den Nacken fallen, seufzte wieder.
Der Andere leckte sanft über den Hals des Dunkelhaarigen,
setzte Küsse auf jedes Stückchen Haut dass er erreichen konnte.
Als er erwachte,
fühlte er sich schrecklich.
Jeder Muskel schmerzte und er konnte seine Augen nicht öffnen,
seine Lider fühlten sich so schwer an, als lägen Steine auf ihnen.
Eigentlich fühlte er sich, als läge sogar ein ganzer Haufen Steine auf ihm.
Ich seh mich also hektisch um, auf der Suche nach einem stützenden Gegenstand der in seiner Funktion als solcher meinen eigensinnigen Wackeltisch besänftigen könnte.
Also, es ist eine Mischung aus normaler Erzählung und dazwischen ist ein Gedicht von mir über diese Story gequetscht worden. Ich hoffe, euch gefällt die Form und ja...bitte lesen ^^
Es war ein warmer Frühlingstag in Sunagakure. Ausnahmsweise war es nicht heiß, sodass die Kinder des Dorfes auch am Mittag sorglos Draußen spielen konnten. Wie immer waren sie vergnügt und beschäftigten sich mit den üblichen Kinderspielen.
Naruto: Also ist Sakura-chan das Kind von Jiraya und Tsunade?
Sasuke: Kein Wunder, dass sie so aussieht...
Sakura: Sasuke-kun ;.;
Naruto: ó.ó Sakura-chan ist hübsch , klar???
Sasuke... -.-
Ohne lange Vorrede: Viel Spaß!!!
as Seemannsgrab – Schandmaul
Am ersten Tag
Es graut der Morgen
Der Jüngling holt die Netze ein
Es ist bitterkalt, die Briese steif
Der Neben hüllt das Boot ganz ein.
Wenn es einen anderen Ort gäbe, und eine andere Zeit. Es ist wie Spielen mit Kostümen. Das hat Lee als Kind oft gemacht. Eine lustige Maske und schon lachen alle.
Allein ging sie durch die verregneten Strassen. Niemand war da. Sie war furchtbar einsam. Ihr Gesicht war von Verzweiflung erfüllt.
Mit niemandem an ihrer Seite der sie stützte und sie wieder aufmunterte, ging sie dahin.
Der Himmel war mit dicken, dunklen Regenwolken bedeckt.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
[OS]Habt ihr euch nicht alle schon mal gefragt, was passiert wenn Temari und Kankuro auf Mission sind und Gaara allein Zuhaus bleibt? Und wenn er dann auch noch Besuch bekommt...
„Kennst du die Geschichte von dem unentdeckten Geheimgang, der als Notausgang von den Gründern eingerichtet worden ist?“ fragte Draco irgendwann in die Stille hinein.
„Das ist doch nur ein Schauermärchen. Hast du etwa Angst?“
„Sicherlich nicht!“
Hallo erstmal! Und ich freu mich, wenn jemand diesen OS anklickt!!^^
Also die Idee kam mir eigentlich, weil ich mir bei dem Kampf, um dem es geht, immer wieder gedacht hab ‚Das wär jetzt ’ne perfekte Stelle für dies und das’ oder ‚Was wär wohl, wenn jetz das und das passiert wär
Warum er genau hier war, wusste er auch nicht. Er hatte sich den langen Weg zu ihm aufgemacht, nur um ihn etwas zu fragen. Doch warum blieb er nicht einfach zu Hause und fragte jemanden anders? Seine Geschwister? Sie würden ihm versuchen zu helfen, jedenfalls seit einiger Zeit.