In my free time, I sank ships.
It was fun, really.
These fretful creatures without a tail would scream and jump over board and try to swim away from their doom only to be sucked under water with the rest of the ship when it collapsed and sank to the bottom of the ocean.
Erschrocken sah er auf, ein Knall hatte ihn abgelenkt. Was immer vor sich ging, etwas stimmte nicht. Ein Schrei ertönte und schlussendlich ein stumpfer Aufprall. Jemand Pakte ihn riss ihn regelrecht an sich. Egal wie viel Angst er zuvor hatte,
Es war der Abend des 10. Oktobers als in Konoha Gakure, dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt, zwei Kinder das Licht der Welt erblickten, ihre Namen Naruto und Nariko, ein Junge und ein Mädchen.
Es war still. So sehr er seine Ohren auch anstrengte, er vernahm nichts. Keine Pfoten auf dem Steinboden, kein leises Maunzen. Er fühlte auch nicht, wie die Matratze leicht einsank oder samtiges Fell an seinen Fußsohlen entlang strich.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„Hey Alya! Für heute alles klar?“ es war früher Morgen und Marinette telefonierte bereits mit ihrer besten Freundin. Dabei sah sie aus dem Fenster. Ganz Paris war in einer weißen Schneedecke eingehüllt und auf den Straßen herrschte schon reges Treiben.
„Nun, ich habe noch nie von Leuten gehört, die durch den Kamin kommen!“ antwortete Yugi. „Außer vielleicht der Weihnachtsmann.“
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann.“ Der Mann schnippste und aller Ruß und Dreck sprang von ihm ab und zurück in den Kamin.
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Der kalte, ihm so vertraute Schmerz bohrte sich in sein Herz, ließ seinen Körper erzittern und pulsierte durch seinen Körper, stechend, beißend, jegliche Wärme vernichtend.
Wieso?
Wieso muss ich so sein?
Schluchzend krümmte sich der blonde Junge zusamm
Hallo und Herzlich Willkommen zurück im Dschungel von Australien. Habt ihr etwa gedacht, nur weil die deutschen Stars wieder da sind, wo sie hingehören, ist alles schon wieder vorbei und ihr müsst bis nächstes Jahr warten?
Wenn Draco Pech hat und Harry sein Helfer-Syndrom auslebt, lernt ersterer sich besser kennen. Über Versuch und Irrtum kommt er zu einer Erkenntnis: Wer unzufrieden ist, muss etwas ändern. Auch wenn das bedeutet, dass man sich selbst ändern muss. - EWE
Mit zittrigen Händen las Naruto jede Zeile und hörte dabei Gaaras Stimme, als wenn er ihm diesen Brief vorlesen würde. Naruto hatte bereits nach dem vierten Satz angefangen zu weinen, er wusste, dass dieser Brief nichts gutes bedeutete. So biss er sich au
Müde schlägt Yugi auf seinen Radiowecker, der nun schon zum dritten Mal in 30 Minuten einen besonders heftigen und lauten Song hören lässt. Warum hatte er am Vorabend nur diesen idiotischen Technosender eingestellt?
Date
"Oh mein Gott, siehst du süß aus mit der Mütze und dem Schal!", entfuhr es mir, als ich Levi nach der Schule vor dem Gebäude traf. Breit grinsend küsste ich seine Nasenspitze, hielt mich dabei an der Mütze des Kleineren fest.
Als kleine Entschädigung, weil ich Momentan von einem hartnäckigen Block befallen bin, und es deshalb in meinem Hauptwerk nicht weiter geht, hier eine kleine Praline, die ich schon vor einer Weile geschrieben habe.
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
Sie hatten lange darüber nachgedacht, lange diskutiert und Pläne geschmiedet, wieder alles verworfen, beschlossen, es sein zu lassen und schlussendlich hatten sie sich doch dazu entschieden, hatten den Plan so simple gehalten, dass man ihn schon gar nicht
»Balg ...«, kam es drohend aus dieser Richtung und der junge Kadett versteifte sich. Er hatte die unverkennbare und unterkühlte Stimme sofort erkannt. »Raus hier.«
13 Liebesgeschichten, 26 Liebende, 2 Freunde und ein Iruka mittendrin. Eine herrlich dramatische, rührende und witzige Ansammlung vieler Geschichten unserer liebsten Naruto Charaktere.
Seit dem Krieg sind nun schon fast 2 ½ Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht.
Naruto war wie jedes Jahr alleine, keiner hatte ihn eingeladen i
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Eigentlich sollte sich Neji auf die Mission konzentrieren. Und außerdem war es ja nicht sonderlich schlimm. Er hatte doch auch schon an heißen Tagen draußen im Innhof trainiert, ohne seine Oberbekleidung. Sie hatte ihn also sicher auch schon so erblickt.
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Die ersten Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne blitzten schon durch das geschlossene Rollo und bedeckten das schwarz bezogene Bett, in dem Sasuke Uchiha schlief, mit hellen Lichtstreifen.
Bei Salazars Schlangen – ICH HASSE POTTER! Seit dieser Trottel den dunklen Lord besiegt hat, was übrigens lediglich Glück war, ist es in diesem Schloss nicht mehr auszuhalten. Überall wo sich der selbst ernannte Held der Nation aufhält, herrscht sozusagen
An eine der heissesten Tage im Dorf versteckt im Sand fand einer der Wachen ein Mädchen bewusst los vor den Stadtmauern. Ihre Füsse mit Blasen übersäht und halb verdurstet. Doch dies bemerkten die Wachen von Suna kaum, da das was auf ihrem Rücken um eini
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Temari versuchte hastig den Bildschirmschoner ihres Handys zu aktivieren damit er nicht sehen konnte was sie gerade getippt hatte, als ihr Finger aus Versehen den Senden-Knopf drückte.
„Du bist so eine Heulsuse.“ eine kühle Hand strich durch seine offenen, verwuschelten Haare „Los Mund auf..“ ein Löffel mit dampfender Suppe wurde in seine Richtung gehalten und er lächelte sanft über die Fürsorge seiner Frau.
„Bäh. Als ob sich mein Mage
"Die letzten Worte in diesem Raum erklangen voller Traurigkeit und Wut, da sie sich in diesem Augenblick der glücklichkeit überstellen mussten" und weiteres Gefasel bedingen Eskalation auf mehreren Ebenen.
Spätestens jetzt sollte er umkehren. Er wusste es. Und genauso wie er wusste, dass er schleunigst das Weite suchen sollte, genauso wusste er, dass er das nicht konnte, nicht wollte.
Die kleine Schwester von Itachi, Sasuke, Obito und Madara wird von ihren Eltern zu ihren Brüdern auf die Schule geschickt, um dort ihren Abschluss zu machen. Wie sie mit den Freunden und Feinden ihrer Brüder auskommt... Liest selbst ;)
2000 Jahrhundert und die Ninjas mitten unter uns. Misaki, Mizuki, irgendwas (ihren Nachnamen hat sie leider vergessen) leidet darunter das sie ein Albino-Mensch ist. Alle Leute die ihr begegnen, haben entweder angst oder ignorieren sie völlig. einzig und
>>Was redest du da, Sakura?!<< Naruto sah sie total aus der Fassung geraten an.
>>Naruto, die beiden haben recht, er sieht die tatsächlich ähnlich.<<
Sakura trat näher an Boruto und musterte ihm genau. >>Seine Augen sind etwas blauer als deine.<<
Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]
Es war Weihnachten in Hogwarts und das ganze Schloss war geschmückt. In den Gängen standen wie jedes Jahr Ritterrüstungen, die falsch sangen, weil ihnen die Texte nur unvollständig beigebracht worden waren.