Feilong kam gerade von einer langen Reise wieder zurück nach Hong Kong und musste erst mal feststellen das Asami ihm mal wieder bei einigen Geschäften gehörig dazwischen gefunkt hatte. Dies konnte er noch nie an Asami leiden.
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Langsam fasse ich mich wieder und frage ihn dann „Wer bist du?...und können wir BITTE aus dem Schlafsack raus?“ Er lachte. „Ich heiße Ryo und ich glaube nicht das du willst das ich jetzt aus dem Schlafsack kletter.“
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
Eigentlich sollte diese FF erst später on gehen, aber sie vegetiert schon länger auf meiner Festplatte vor sich hin und heute ist ein günstiger Tag, sie endlich on zu stellen, dachte ich mir,
Vor Monaten habe ich mit Demon 13 über diese FF gesprochen und da sie heute Geburtstag
Final Fate
So, und einmal mehr haben wir eine neue Geschichte aus der Feder von Marenzi und mir. Sie spielt auf dem Planeten Vegeta, der nicht von Freezer zerstört worden ist und Vegeta ist der König. Kakarott wurde wie gehabt auf die Erde geschickt.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Als er erwachte, war alles dunkel, wie er es gewohnt war. Der Käfig, in dem er saß, und das schon seit 10 Jahren, war viel zu klein für ihn. Der junge Catboy zahlte jetzt 13 Jahre.
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
(Sasu x Naru) Auch ein Prinz kann sich seiner Verantwortung auf Dauer nicht entziehen. Schon gar nicht wenn man eines Tages auf einen anderen Prinzen trifft. Dem Feind
Ein Auftragskiller und sein Opfer und was sich daraus entwickelt........
Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
pausiert - da ich keine Zeit finde sie beta zu lesen und die Rechtschreibfehler zu berichtigen
"Zieh dich aus" verlangte die Krähe. "Hä?" In meinem Gesicht musste mein Entsetzen geschrieben stehen. "Du tropfst das Parkett voll." erklärte er gelassen. Okay, soweit verstand ich das jetzt, doch da gab es ein Problem. "Und was soll ich dann tragen?"
Sie waren viel zu stark für ihn. Unter Protest und mit Todesangst wurde er noch weiter in die Hölle gebracht. Sie sperrten ihn ins Verließ und ketteten ihn dort an die Wand, bevor sie lachend wieder verschwanden.
Alles drehte sich um ihn. Scheiße. Er hatte sich sterben wirklich anders vorgestellt. Vor allem, wo er doch vorher noch so eine schöne Halluzination von Kira gehabt hatte. Wie in alten Zeiten war es gewesen. Kira, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
Meowth = Personal Slave
"Ich kann dich zu dem Liebling unseres Boss machen."
Ein Strahlen zeigte sich in Mauzis Augen.
"Ich werde alles dafür tun!"
Ein Grinsen zierte Snobilikats Lippen.
"Gut. Von jetzt an wirst du mein persönlicher Sklave sein."
Stille.
Marcel folgte ihm langsam. Jetzt, wo Farfarello sich ungehindert bewegen konnte, wurde es interessant. Er ließ seinen freigelassenen Gefangenen nicht aus den Augen.
Mauzi wich einen Schritt zurück. „Woher weist du das...?“ Lucario ging auf Mauzi zu und hockte sich vor ihn. Er näherte sich seinem Ohr. [Deine Aura hat es mir gesagt. Deine Aura schreit permanent laut um hilfe... es ist nicht zu überhören....]
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
Das erste Treffen
Es ist Nacht.
Die Welt der Verbrechen beginnt gerade aufzuleben.
Kleine Taschendiebe treiben ihr Unwesen in schwach beleuchteten Bars.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Dieser Typ… dieser Masa… hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es ging unterbinden.
Kai gehörte schließlich DAVE
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!
Wohlwollend musterte er die verheulten Augen des Jungen. Ja… dieser Engel würde ihn noch reicher machen. In diesen Augen stand die reine Unschuld geschrieben.
Das hier ist eine AU-FF und spielt ca. im 17. Jahrhundert. Der junge Engländer Joseph Wheeler wird auf dem Sklavenmarkt verkauft - und sein neuer Besitzer ist niemand anderes als Seto ab-del Kaiba, der Sultan von Marokko...
"Es gehört sich nicht für einen Sklaven, seinem Herren in die Augen zu sehen."
"Ist mir doch egal!"
"Du solltest mir dankbar sein, dass ich dich nicht sofort habe köpfen lassen."
"Das wäre sicher besser als dein Sklave zu sein!"
Iason Mink und Raoul Am: Zwei junge Blondies auf der Akademie, die nicht bereit sind Jupiter und ihren strengen Regeln zu folgen.
Wie wurde Iason Mink zum Anführer des mächtigen Syndikats? Wie wurde Katze sein Furniture? Und welche Rolle spielt Raoul?
Ein Vater, der seine Spielschulden nicht zahlen kann, ein reicher Sohn, der nichts so sehr hasst wie die Einsamkeit und ein armer Junge, der beiden aus der Klemme hilft... und jeder bekommt am Ende das, was er verdient hat.
Dies war nicht wie das Duell mit Luciano, (…), dies war ein Duell der Ehre!!! Akai schloss die Augen als der Mann auf ihn zielte. Er versuchte sich zu entspannen. Doch woran er immer nur denken konnte war das Treffen von seinen Eingeweiden und der Kugel.