Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
„Ich bin gekommen um dich zu sehen!“ Wir waren nicht mehr die kleinen Kinder von damals. Nun waren wir beinahe Erwachsen. Ich hatte gehofft, dass wir wieder dort weitermachen könnten, wo wir aufgehört hatten. Doch...
Als verdecktes Erkennungszeichen trage ich unter dem Hemd ein schmales Halsband das vom Kragen des Hemdes und der Krawatte verdeckt wird und das keinen Ring hat.
Alan wollte um Hilfe schreien, sich losreißen und so schnell es ging in eine andere Richtung rennen, damit Florida und der Zwerg in Sicherheit waren. Doch sein Körper wollte nicht. Die Unbekannten Männer hielten ihm ein Tuch vor die Nase. Er versuchte die
"Hey, mein Hübscher" grüße ich ihn ruhig. Wie ein gehetztes Tier, sitzt Izuna mal wieder in der hintersten Ecke und wimmert vor sich hin. Seuftzend lasse ich mich auf den Boden gleiten, achte jedoch auf den Abstand zwischen uns.(Aus Kap. 18)
Neko P.o.V:
Leise schlich ich mich durch die Gänge des Schlosses von Dressrosa. Ich wollte nach draußen, aber mein Ehemann verbot es mir immer wieder und deswegen musste ich verhindern, das er oder einer aus der Familie mich erwischte. Vorsichtig lugte ich um eine Ecke.
Er hört einfach nicht auf, kennt keine Gnade. Ich liege doch schon am Boden und rühre mich nicht mehr, was will er denn noch? Er kann von mir ablassen, ich bin längst keine Bedrohung mehr!
Ich stieß einen Schrei aus. Sekundenlang klang er über die Lichtung und schreckte alle Tiere auf, die sich in der Nähe befanden. Als ich nicht mehr konnte, krümmte ich mich zusammen und ließ nun endlich dem Schwall meiner Tränen freien Lauf.
Es war Winter. Es schneite und Naruto Uzumaki stand am Fenster.
Naruto war ein Fuchsdämon und junge 16 Jahre alt. Sein Haar war blond und seine Augen blau. Er sah seinem Vater sehr ähnlich der, als Naruto grade mal 6 war, verstarb.
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
Feuer, überall war Feuer und genau hier findet er den Welpen der alles in Leben eines Wolfes verändern wird. Ein Welpe dem das Leben geschenkt wurde dank eines guten Schicksals was ihm bestimmt wurde.
Jin ist ein hochbegabter Wissenschaftler und arbeitet bei einer streng geheimen globalen Institution, um den Kampf gegen die Vampire mit Waffen und Mitteln zu unterstützen. Doch als eines Tages der Vampir Byou seine neue Laborratte wird, ändert sich alles
Als sein Vater endlich von ihm hinunterstieg, blieb nur ein weinendes und zitterndes Bündel zurück. „Du weißt, dass ich dich liebe, nicht wahr?“, hauchte der Mann ihm ins Ohr und streichelte ihm über den Arm, „Mein hübscher Sohn...“
Teil 1: Vor dem Haus angekommen, wo das Fest stattfand küsste er mich, ganz sanft und trotzdem mit Gefühl. Ich war perplex. Er hatte noch nie in der Öffentlichkeit von sich aus die Initiative ergriffen.
Teil 2: Jetzt kannst du schreien, dich hört keiner. Jetzt bist du ganz in meiner Hand. Merkst du, wie dich die Fesseln nicht nur Halten, sondern auch von der Verantwortung befreien. Ich bin jetzt dein Herr.
Jemand namens Noe Davis. Ein Engel ohne Flügel, wie er, und nur aus dem Grund sollte er Carls Schützling werden. Die Verantwortung dabei wäre schon in Ordnung für ihn, aber er empfand es als diskriminierend, nur für so jemanden in Frage zu kommen.
[Jamie & Cari (Sister)]Das Gesetz besagt, dass man Feinde als Feinde sehen soll und Rüden unantastbar sind, wenn man selbst ein Rüde ist. Und so kam es, dass Jamie einen folgenschweren Fehler beging, der ihm sein altes Leben kostete...
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
Der Knall verhallte in der Nachtluft. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte Kou einen Schatten davon huschen sehen. Am liebsten hätte er geschrien.
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
Wie viele Menschen, so habe auch ich einen Traum. Leider war es für mich mehr oder weniger unmöglich diesen zu erfüllen. So simpel es sich anhörte, alles was ich wollte, war eines Tages meine Heimatstadt zu verlassen und nach Atlantis zu ziehen.
„Bist du...Jack?“
Der Blonde, dessen Name in der Tat Jack war, drückte das Mädchen von seinem Schoß und erhob sich mit seinem Haupt, sah den blauäugigen Jungen lange an, ehe er mit langsamen Schritten auf ihn zuging...
Leon sah den Vampiren unter sich beim Kämpfen zu. Er schüttelte den Kopf. Sieben gegen Einen und es war eine Pattsituation. Sein innerer Vampir war beeindruckt und beobachtete, wie der in die Ecke gedrängte sich wohl auch der ausweglosen Lage bewusst wurd
„Keine Angst. Ich bin nicht wie die anderen. Ich töte niemanden." - „Ja, sicher. Für wie verrückt hältst du mich eigentlich?“ - Er lächelte milde. „Ist gut. Auf dem Regal steht ein Teller mit Beeren und etwas zu trinken für dich. Wenn du mutig genug bist.
Der keuchende Atem seiner Verfolger dröhnte in Jays Ohren. Sie waren ihm dicht auf den Fersen, schienen ihn doppelt so schnell über die Wiese zwischen den Gebäuden des alten Krankenhauskomplexes zu hetzen. Kein Wunder - sein Freund kannte sich hier aus.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
Das Blut in seinem Gesicht und an seinem Kopf war bereits längst getrocknet. Die Mühe, sich dieses weg zu wischen, hatte er sich nicht gemacht. Er saß einfach dort an der kalten Steinwand und blickte hinaus durch das vergitterte Fenster.
Charlie Weasley ist seit einem halben Jahr selbstständiger Werwolf-Betreuer, da er mehr für die Rechte von Werwölfen kämpfen möchte. Vor allem deswegen, damit sein älterer Bruder Bill, der ein Halb-Werwolf ist, es ein bisschen einfacher hat. Heute bekommt
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Kapitel 1
Ein knurrendes Geräusch, direkt neben seinem Ohr, begleitet jedoch von einem sanften Stupser in die Seite, ließ Mandrey aus seinem Schlaf hochschrecken.