Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Mädchen wird allabendlich von Träumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Wären diese Albträume nicht schon schlimm genug, tauchen, dann auch noch Leute auf, die seit 157 Jahren tot sein müssten...
Die Uhr war seit zwölf Uhr stehen geblieben. Ob heute oder gestern, vermochte die Braunhaarige, die den blau gestrichenen Physikraum sehr genau einstudierte nicht zu sagen.
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
„Ein Circus! In unserer Stadt!“
Ein normaler Circus mit Tieren und menschlichen Künstlern. Jeder stellt sich so einen Circus vor. Das denkt auch Chizuru und ihre Freundinnen. Doch an diesem Circus ist so einiges anders! Nein der Alaska-Circus ist defini
Heisuke und Chizuru hatten sich so tief es ging in den Wald zurückgezogen. Die Krieger der feindlichen Armee waren ihnen dicht auf den Fersen gewesen, doch irgendwie war es ihnen gelungen, ihren Gegnern entkommen.
Es waren nur Sekunden, die Souji schneller war als er selbst. Entscheidende Sekunden.
Oh nein, nicht schon wieder.
Toshi verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Als Souji dann auch noch begann, sein Haiku von heute morgen laut vorzulesen und den Inhal
„Du brauchst mir nicht zu danken“, wehrte Harada entschieden ab und sie richtete sich rasch auf und schenkte ihm ein allererstes Lächeln – so strahlend, selbst die Kirschbäume im Garten schienen neben ihr regelrecht zu verblassen. (Auszug Kapitel 2)
Es war mitten in der Nacht. Um diese Zeit war niemand außer einem jungen Paar unterwegs. Es war kalt, eiskalt und irgendwann fing es auch an zu schneien. Jeder
Windhauch fühlte sich wie ein dutzend Nadelstiche an.
Sie wusste, dass heute noch etwas Besonderes bevorstand. Yukimura Chizuru verließ gradewegs das kleine Lokal, welches sie aufgesucht hatte um sich etwas auszuruhen. Von ihrem Vater hatte sie lange nichts mehr gehört und so langsam aber sicher machte sie sich Sorgen.
„Wer sind sie?“, war das einzige was ich atemlos heraus brachte. Eine kurze Weile war es Still zwischen uns, nur mein Atem hing schwer in der Luft, dann griff seine andere Hand zu meinem Hals.
Da ich gerade im Klausur- und Hochzeitsstress bin (meine Mama heiratet, nicht ich) wird die FF noch bis ende Juni/ Anfang Juli pausieren. Aber ich verspreche, ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.
Leicht bewegten sich die weißen Vorhänge im sanften Morgenwind, der erfrischend die letzten dunklen Schatten vertrieb. Die Sonne war, wie an jedem Tag schon aufgegangen, denn dort, wo dieser Ort war, ging die Sonne nie unter.
Shiranui, der meisterhafte Schütze unter den Oni, starrte in genau diesem Moment Kazama Chikage an als sei er ein Außerirdischer – oder zumindest nicht von dieser Welt! Das konnte nicht sein ernst sein! Fassungslos schüttelte der Dunkelvioletthaarige Oni seinen Kopf und verschrän
„Hey, Chizuru aufstehen. Wir müssen los.“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. Doch sie bewegte sich nicht und machte keine Anstalten aufzuwachen. Er seufzte leicht und versuchte es gleich noch mal.
Chizuru wachte mit einem Schlag auf. Sie bemerkte ein flackern auf dem Flur. Ihre Hand löste sich langsam von der Decke die sie fest umklammerte und ließ sie über die Bettseite neben sich streifen. Doch die Bettseite war kalt. Als ob niemand dort geschlafen hätte.
Man hörte schon am frühen morgen Männer stöhnen aus dem Dojo Tsukikage.„Ah.Ha.GRA!“ „NEH..GAH.AHH“ Diese Geräusche waren jeden Tag aus diesem Dojo zuhören, denn dieser Dojo Bildete die Soldaten für den Kaiser aus.