Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Severus Snape schlich auf Zehenspitzen an dem Bildnis der furchteinflößenden Furie Black vorbei um sie nicht zu wecken. Natürlich war es nicht seine Art zu schleichen, aber es war mitten in der Nacht und er konnte nicht schlafen. Und wenn er sie weckte und sie Alarm schlug...
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Völlig verwirrt irrte er durch die Gänge des alten Gemäuers. Verstand nicht, wo er war. Wusste nicht, was die Uhr schlug und versuchte sich zu orientieren.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
"Wutentbrannt starrten sie sich an, bereit sich auf einander zu stürzen, wie zwei Hähne beim - glücklicher Weise in England illegalen - Hahnenkampf." (Kapitel 3, Rot-Grün-Kariert)
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Frühlingsgefühle
Es war ein milder Frühlingsmorgen: Die Sonne hatte die Schäfchenwolken durchbrochen und wärmte die Erde, die Vögel zwitscherten im Chor, und überhaupt schien jedermann, der zu so früher Morgenstunde bereits auf den Beinen war, froh und ausgelassen zu
Aber von allen auf der Welt hatte er ausgerechnet POTTER erwischen müssen. Wobei... wie er den alten Narren kannte, war auch das gewiss absichtlich inszeniert, wofür auch immer. Wahrscheinlich,um ihn auf die Palme zu bringen.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
disclaimer: nichts gehört mir
sondern alles J.K.Rowling
Pairing: Severus /Harry
Rating P 16 Slash
Abschlussball
„Oh nein Harry, du drückst dich nicht schon wieder. Dieses Jahr eröffnest du den Ball mit mir.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Der dunkle Lord ist besiegt. Doch mit ihm ging auch Harry Potter. Severus Snape, der mit längst vergessen geglaubten Gefühlen zu kämpfen hat, steht am Ufer des Schwarzen Sees. Doch dann glaubt er, Harrys Stimme zu hören. Kann das Unmögliche wahr sein?
Es war mitten in der Nacht und er war bei der Lektüre eines Buches fast am Einschlafen, als es an Severus Tür klopfte. Er schreckte ein wenig hoch und warf der Tür einen grimmigen Blick zu, bevor er sich aufrichtete.
Severus Snape und Harry Potter sind nicht unbedingt als Freunde auseinander gegangen. Aber auch nicht als Feinde. In der vielleicht letzten Nacht seines Lebens besucht Harry seinen alten Professor.
Lucius entkommt nach dem Fiasko im Ministerium. Er irrt auf der Flucht vor den Auroren durch Muggellondon. Hilfe naht, als sie am wenigstens erwartet wird und Lucius erhält ein Angebot, dass er nicht abschlagen kann. Seltenes Paring.
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Auf Samtpfoten
Slash: Draco/Blaise und Harry/Tom
Kapitel eins:
„Lassen sie mich los“, flehte ein schwarzhaariger Junge der an einem Andreas Kreuz fest gekettet war. Sein Haar war kurz und strubblig. Seine Smaragdgrünen Augen wurden von einer Brille verdeckt.
Prolog:
Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte.