Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Schon am nächsten Tag war es in der ganzen Schule herumgegangen, nur an mir war es bisher vorbeigegangen. Alle Schüler starrten das Cover einer Zeitschrift an und reichten sie tuschelnd herum. Jetzt war die Zeitschrift auch bei uns angekommen.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Grünes Leuchten weckte ihr Bewusstsein. Ihr erster Impuls war, sich abzuschirmen und wieder in die beruhigende Schwärze zu gleiten, die sie bisher umfangen hatte und die sie kannte. Doch das Leuchten ließ nicht nach, sondern wurde umso stärker...
“Da sind wir auch schon. Also gut hier ist….” Sie redete weiter, doch Obito blieb vor einem gigantischen Poster stehen. Es zeigte Kakashi als Mangafigur, welcher als Ninja posierte. Frau Mitarashi kam zurück und lachte: “Unser Chef hat einen gewissen Humo
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
Ein Sklave muss seinem Herren gehorchen
Ein Sklave gehört nicht sich sondern seinem Herren
Einem Sklaven ist es verboten zu sprechen außer er wird aufgefordert
... (auszug aus dem Prolog) itanaru, einseitig sasunaru
Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
Ein 7-jähriger Junge lief durch die Straßen und suchte verzweifelt nach seiner Mutter. Sie hatten sie mitgenommen. Doch wohin, das wusste er nicht. Seine Lunge brannte höllisch, er konnte einfach nicht mehr.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
„Wenn ich dich nach jeder offensichtlichen Verletzung befragen würde, hätten wir gar kein anderes Gesprächsthema mehr. Wenn du aber willst, dass ich dir mal ordentlich den Kopf wasche und dich als den verantwortungslosen Schwachkopf hinstelle, der du offe
Mein Leben ist nicht leicht, dass war es nie und wird es auch voraussichtlich nicht mehr werden, zumindestens bin ich mir dabei ziemlich sicher. Für immer abhängig von seiner Familie zu sein, nie wirklich Arbeiten gehen zu können, zumindestens keine schwere, körperliche Arbeit.
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
Vorgeschichte
Es war ein sonniger Nachmittag in Seireitei.
Matsumoto, Kira und Shuuhei verbrachten diesen mit einigen Flaschen Sake in einer Kneipe. „Wo ist eigentlich Renji geblieben?“, wollte Matsumoto wissen.
Shuuhei grinste. „Er muss noch arbeiten..
„Jetzt bist du dran!“, rief er Yoruichi zu.
Sie musste lachen. Kuchiki Byakuya drohte ihr und konnte sie noch nicht einmal beim Fangenspielen einholen.
„Lach nicht so blöd! Gib es mir gefälligst zurück!“
Es ist ein herrlicher Morgen in Konoha. Die Sonne steigt langsam am Himmel empor und leitet sanft einen wunderschönen Tag ein. Noch ganz verschlafen dreht sich Lee auf die andere Seite.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
Wie hat sie es vermisst mit seinen schwarzen Haaren zuspielen, seine starken Arme die langsam sich um ihre Hüfte legen und die Geborgenheit. Ja, diese Geborgenheit fehlt ihr am meisten. Jetzt spürt sie so etwas nie.
Have Fun~
~
Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
[...]wusste ich genau welcher Tag heute war, denn heute vor fünf Jahren habe ich dich das letzte Mal gesehen und heute Nacht vor fünf Jahren haben wir uns das erste und bisher letzte Mal geliebt.
Sie keuchte. Sie hatte heftiges Seitenstechen, doch sie blieb nicht stehen. Sie rannte und rannte weiter, immer mit dem Gefühl, dass der jetzige Atemzug der letzte sein könnte. Sie wusste nicht mehr wie lange sie so rannte.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
„Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch freihättest?“, fragte sie. [...]„Ich würde die Zeit einfangen. Ich würde mir wünschen diese Momente mit dir würden in der Zeit einfrieren, sodass ich nie mehr allein wäre…“
Sie konnte ihren Namen einfach nicht vergessen. Konnte ihn einfach nicht hinter sich lassen. Er war das einzige, was ihr geblieben war. Ihr Name war das einzige was sie zurückgelassen hatte. Nicht mehr, nicht weniger.
„Mache nie den Fehler, diesen hellen, pupillenlosen Augen blind zu vertrauen! Obwohl ich gewarnt wurde, glaubte ich es besser zu wissen und habe mich darin verloren. Ich bin tief gefallen, aber niemand mit solchen Augen wird mich je wieder verletzen.“