"So glaub mir doch Ruby!" schrie das Mädchen in Weiß verzweifelnd und legte eine Hand auf das Mädchen vor ihr, welche jedoch ihre Hand gewaltvoll wegstieß.
"Warum sollte ich dir, nach all dem was du mir angetan hast, noch glauben wollen?!"
Es ist ein sonniger Morgen, als Hotaru ihre Augen öffnet. Die Sonnenstrahlen scheinen direkt in ihr Gesicht.
Heute ist Sonntag, also hat sie es nicht so eilig aufzustehen. Daher bleibt sie noch ein Weilchen liegen und denkt ein wenig nach.
Sie schleißt die Augen.
„Schließ die Augen..Mein Wirbelwind. Wenn du sie wieder öffnest, dann ist alles vorbei. Lass dich einfach fallen..Ich werde auf der anderen Seite auf dich warten“ flüsterte Michiru als Haruka ihre letzten Atemzüge tat. Sie strich ihr behutsam durch das Sa
Es waren nun mehr drei Monate vergangen seit Nagisa und Honoka als Pretty Cure das erste mal gemeinsam in der Dozuko Zone waren und gegen Yaku King kämpften ihn aber noch nicht ganz besiegen konnten.
Da ich einige kleinere(!!!) Probleme mit der Verwaltung hatte, sind jetzt leider nicht nur meine Texte verschwunden, sondern auch die Kommentare dazu. (Würg!) Naja. Ich versuch's jetzt nochmal und hoffe, Seen, VanDalen und Ruka-kun nehmen's nicht persönlich.
"Ich kann gar nicht verstehen, was diese Schönheit an einem wie dir findet...“ Diese Worte machten Haruka mehr als wütend... „Michiru und Toshi? Niemals!..." (Auszug aus Kapitel 19)
Es war Recht kühl am Morgen in Tokio. Auf dem Unigelände sammelten sich schon die Studenten und auch Michiru Kaioh, 20 Jahre alt und ihres Zeichens BWL Studentin, erreichte gerade die Uni.
Hier mal eine neue Story von mir. Das hier ist erstmal nur der Prolog, der ein bisschen was von der Vorgeschichte dieser Story erzählt. Die wird allerdings erst im späteren Verlauf der Story wichtig.
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
Cold is the night I see you go
Into the night to find your Romeo
It's a pity finding someone
Won't bring it all to you right now
Es war schon die Nacht angebrochen als sich Monkey D. Ruffy, Kapitän der Strohhut-Piraten, sich auf Deck begab.
"Du bist wunderschön." Heißer Atem an meinem Ohr, eine feuchte Zunge, die darüber leckt. Eine Schauer läuft mir den Rücken hinunter, gewiss keine angenehme.
"Ich weiß", gebe ich leise zurück, während sich ein leicht laszives Lächeln auf meine Lippen schleicht.
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
„Wer bist du?“, hörte er sie sagen.
Hatte er sich so sehr verändert, dass sie ihn nicht erkannte??
„Erkennst du mich denn nicht mehr?? Ich dacht du liebst mich??“
Da stehen die beiden – in einem dieser Drogerieläden, die so ziemlich alles haben. Außer natürlich das, was man gerade braucht.
Während ihrer Diskussion, sind die beiden schon den gesamten Laden auf und ab getrabt bis …
Auf dem Boden war eine Blutlache ... Und inmitten lag ein rotes Haarband!
Sakuras Haar wurde noch von einem Band zurückgehalten ... Von genau jenem, welches hier nur wenige Meter von mir entfernt lag.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
Sakura lag überglücklich in ihrem Krankenbett und hielt ihr erstes Kind in den Armen.
„Er ist so wunderschön, Naruto.“
Naruto lächelte und strich dem kleinen, vorsichtig übers Köpfchen.
Kapitel 1. Der Krankenhausbesuch
In Konoha ging gerade die Sonnen auf und Licht fiel durchs Fenster des Krankenzimmer wo Naruto lag. Er schlief tief und fest und lies sich nicht von den Sonnenstrahlen stören.
Textauszug: (...). Konan hatte in Nagatos Armen schutzgesucht und weinte leise, während dieser ihr Beruhigend über den Rücken strich. Deidara, Sasori, Kakuzu und Zetsu starrten auf den Boden. Sogar Tobi und Hidan waren mal still und sagten nichts.(...)
Die beiden Sterne am Himmel waren die einzigen, die zusahen, wie ich so nah an Naruto heranrückte, dass ich das Herz in seinem Körper schlagen spürte, mein Gesicht in seinem dichten, blonden Haar vergrub, die Augen schloss und seinen Geruch einsog.
Es war wie immer ein ganz normaler Tag auf der Grand Line und die ganze Strohhutbande machte sich einen schönen Mittag. Zorro trainierte etwas. Ruffy und Lysop angelten ein wenig. Chopper war im Krankenzimmer und macht ein paar Medikamente.
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
Es war eine vertraute Berührung, wie er ihre Hand in seine nahm, sie näher zu sich zog. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut, seine Lippen waren zu etwas zwischen einem Grinsen und Lächeln verzogen.
Sakura Haruno zwang sich, vor dem riesigen Backsteinhaus stehen zu bleiben. Sie holte tief Luft und atmete sehr langsam wieder aus. Sonst wäre sie wahrscheinlich über das Tor geklettert und so schnell wie nur irgend möglich über den Weg gehetzt.
Conan.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Zwei Jungs bestimmen mein Leben. Meine Lieblingsjungs. Seit Jahren. Wir drei gehören einfach zusammen: Naruto Uzumaki, Sasuke Uchiha und ich, Sakura Haruno. Naruto liebe ich. Sasuke ist "nur noch" ein Freund.