"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
Normalerweise würde sie ihrer Freundin nie unüberlegt solch eine Steilvorlage geben.
“Oh danke Vivi, du bist die Beste!”
Die Lippen ihrer Freundin verzogen sich zu einem lieblichen Lächeln.
“Das hoffe ich doch. Ich denke nämlich immer an dich, Nami.”
Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
Prolog. 1999.
Nami versteckte sich im Baumhaus, das ihr Großvater Garp vor einem Jahr zusammen mit Ruffy und Ace in dem großen Garten hinter ihrem Haus gebaut hatte, und drückte mit ganzer Kraft eines der herumliegenden Kissen gegen ihre Brust.
"Oh, entschuldige Tante Hitomi," sagte Erin und rannte weiter.
Hitomi grinste und ging zur Tür des Thronsaales, sie öffnete sie und trat ein. Sie sah Kaia wie sie sich mit einen Mann unterhielt. Die Königin sah sein Gesicht nicht, da er mit dem Rücken zu
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
...Der junge Captain der Strohhut-Piratenbande wurde ganz still, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Was war dieses Gefühl? War es etwa hunger oder der Drang eines Abenteuers? Nein es war das Gefühl der Liebe. Ja Ruffy hatte sich verliebt und dann noch au
Drei Monate ist es her, seitdem Shin'ichi und Shiho der Organisation einen vernichtenden Schlag versetzt und sich gleichzeitig dazu entschieden haben, ihr Leben zusammen als Conan und Ai fortzusetzen. Doch der scheinbare Frieden trügt.
Seufzend kam Ruffy hinter der Säule hervor und blickte traurig den beiden hinterher. Was fand sie nur an Sanji? Er war doch der Weiberheld des ganzen Campus und dennoch auch einer seiner besten Freunde, dachte er sich geknickt. Er sollte sich schämen, so
„Nami das kanst du nicht tun!"
versuchte mich Nojiko vonmeinem Vorhaben abzubringen
„und ob ich das kann!,schrie ich und stopfte den Rest in meinen Koffer
Bei einem tragischen Autounfall verlor Kagome nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihr altes Leben. Von heute auf morgen muss sie das Firmenunternehmen der Taishous weiterführen. Und als dann auch noch ein möglicher Erbe auftaucht wird ihr Leben komplett
...Gefühle können einem echt den Kopf verdrehen das merkt der junge naive Mann jetzt auch am eigenen Leib, aber was kann man dagegen tun? Diese Frage stellt sich Ruffy jetzt.....
Mit traurigem Blick lege ich das Stück Papier in die Schachtel und lege ihr Rotes Halstuch drauf. Sie hatte mich verlassen, und das werde ich wohl nie verkraften. Ich war der festen Überzeugung, dass sie für immer an meiner Seite steht.
Sie wird immer di
Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Hiermit mache ich meine Drohung war. Eine weitere Geschichte mit meinem Lieblingspaaring; Conan X Ai. Auch sollte hier erwähnt werden, dass die beiden ihre Hauptrolle in dieser Geschichte mit anderen Charakteren teilen müssen. Die kommen aber erst in weiteren Kapiteln vor.
Hallo zusammen,
das ist meine ertse "The Vision of Escaflowne" FF.
Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst mir bitte ein Kommi da, wenn sie euch gefällt.
Und jetzt viel Spaß beim lesen.
Lg
TenTenxNeji
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1.
Es war nicht so, dass Maron nicht schlafen konnte - wohl eher, weil sie nicht wollte. Wenn höchstens schaffte sie es für eine Stunde am Tag zu schlafen, auch wenn sie dies zu vermeiden versuchte.
"Er hat was?!", schrie Ginny sie förmlich an.
"mich gefragt, ob ich mit ihm Tanze... Naja nicht wirklich gefragt..", murmelte Hermine.
"Krass."
Hermine nickte. "Erzähl es aber keinem. Ich weiß nicht, wie viele das mitbekommen haben, aber das ist so
„Mit dir zu streiten, ist das einzige was ich mein restliches Leben lang tun möchte“
Er lächelte sie neckend an während sie ihn im ersten Augenaufschlag ganz perplex ansah bis sie die Bedeutung seiner Worte verstand.
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
Unsere Helden begehen das 6.Schuljahr. Doch nix läuft so wie es sollte den 6 Zauberer und 6 Hexen werden Zwang verheiraten. Auch Hermine und Draco. Doch am Ende des Schuljahres erfahren Harry und Hermine das Ron sie hintergangen hat. Doch gewinnen sie ei
Wir schreiben den 20. Dezember des Jahres 2019. In wenigen Tagen ist es soweit und das Fest der Liebe beginnt. Niemand liebt die Weihnachtszeit so sehr wie Nojiko und ihre kleine Schwester Nami denn Weihnachten war das lieblings Fest ihrer verstorbenen Mutter.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Begegnung im Wald
Schwer atmend versuchte sie die Ziele, die sie im Wald angebracht hatte, zu treffen. Sie trainierte hart, damit auch sie endlich von ihrem Vater zu Gangangelegenheiten mitgenommen wurde. Sie war zwar nicht schwach und auch nicht schlecht.
Nach der Fischmenscheninsel nahm sich die Strohhutbande eine Pause. Ruffy, Chopper und Lysop spielten fangen. Zorro schlief und Brook spielte auf seiner Geige. Nami zeichnete an ihrer Karte und Robin schlief auch. Beide waren auf ihren Sonnenliegen.
" Nein.. Nein.. das bin ich nicht?! Inuyasha was ist mit mir passiert ? Bin ich das wirklich?" Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Bevor ich zusammen sackte hielt Inuyasha mich fest. " Bitte Kagome weine nicht es wird alles wieder
Seine starken Arme trugen mich mit Leichtigkeit, ich bekam das Gefühl mich komplett fallen lassen zu können. Mein Körper ging der Empfindung nach und ließ alle Muskeln versagen sodass ich das Bewusstsein verlor.
"[...] Er ist unser Feind. Seit drei Jahren geht er uns auf die Nerven. Mehr brauchen wir nicht zu wissen. Jemand der freiwillig dem Teufel dient und ihm zum Weltuntergang verhilft, kann kein guter Mensch sein!"
Nach über siebzig Jahren bat mich meine älteste Freundin um Hilfe. Anfangs hielt ich ihre Sorge für völlig übertrieben, doch als ich ihre Enkelin zum ersten mal sah, wusste ich, dass das Juwel der vier Seelen noch mein kleinstes Problem war... InuYasha x
Schmerzlich blicke ich ihn an, vernehme ein leichtes Kopfschütteln seinerseits nachdem er seinen wütenden Blick von der Person neben mir abgewandt hat.
Eine Mischung aus Wirrnis und Angst durchfährt mich, als eine unsagbare Last von mir fällt(...)
[...] Einen Moment sprach keiner von ihnen ein Wort. Sie sahen sich einfach nur an, während der Film, der im Hintergrund lief ihnen ein wenig Licht dabei spendete [...]"
~Prolog~
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel zwitscherten, Eichhörnchen wuselten über die Bäume. Durch diese Idylle schritt eine junge Frau. An ihrer Hand hielt sie ein kleines, vier Jahre altes Mädchen, was ihr Glücklich folgte.
Ein glockenhelles Lachen kam von der Miko. Sie stieg von dem Rand des Brunnens herab und stand nun direkt vor den Freunden. „Da das Juwel nun verschwunden ist, möchte ich euch meinen Dank aussprechen. Und deshalb, will ich euch die Wünsche gewähren, die i
Kagome kommt aus einem reichen Elternhaus, doch als sie auf der Maturareise eine Jungen kennenlernt ändert sich ihr komplettes Leben. Erst als ihre Schwester Kikyou zur Verlobung lädt kommt es zu einem unschönen Wiedersehen...
Hermine führt mal eben ein Heiratsgesetz für Reinblüter ein und lässt sich von der Schulleiterin auch noch nach Slytherin versetzen - alles nur um Draco Malfoy zu bekommen!