[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Wie viel Zeit ist schon vergangen? Träge schweift mein Blick durch den Raum und ich fixiere den Kalender, der an einer der anderen Wände hängt. Jeder Tag, an dem ich hier gesessen und gewartet habe, ist rot markiert.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.
„Alles Gute zum Geburtstag, Daisuke“, lächelte er sanft und zog den Größeren mehr zu sich, küsste ihn zärtlich, während er ihn nun richtig umarmte, seine Arme in Dai's Nacken legte.
„Ich heiße Daisuke. Aber du kannst mich Dai nennen.“ Wieder dieses Grinsen und am liebsten wäre ich seitwärts vom Stuhl gefallen und liegen geblieben, damit ich es nicht mehr sehen muss. Irgendwie bringt es mich total durcheinander.
Nur langsam wage ich es daran zurück zu denken, was passiert ist. An den Tag zurück zu denken, an dem ich dich und damit den Sinn meines Lebens verloren habe.
Der Blondschopf war sein bester Freund und noch dazu ein Mann. Er mochte Kyo wirklich sehr, aber er wollte ihn nicht lieben, wollte ihre Freundschaft nicht zerstören.
Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
Es war einmal in einem fernen Land, in einer kleinen Stadt weit von der Zivilisation entfernt. In dieser kleinen Stadt lebte eine reiche Königsfamilie in einem großen und teuren Schloss, weit oben auf einem Hügel.
„Ich liebe dich“, flüstertest du leise, strichst mir behutsam einige meiner blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ein Lächeln lag dabei auf deinen Lippen.
Etwas mehr Liebe, auch wenn es nur geheuchelte war, etwas mehr Wärme, auch wenn diese eigentlich nur noch mehr Kälte hervorrief, etwas mehr Nähe, auch wenn diese ihn mehr und mehr verzweifeln ließ.
Der graue Alltag der uns gerade nahe zu umschlingt macht es um so schwieriger,
denn es fällt mir in letzter Zeit immer schwerer nicht an dich zu denken
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
Bald ist die weiße Pracht geschmolzen und Leben kehrt in die Natur zurück, doch nicht in meinen Körper. Denn ich bin genau so kalt wie der Winter der jedes Jahr seinen Einzug ins Land hält und auch tief in meinem Inneren herrscht nur eisige Kälte.
Hallo^^
Ich hab ne neue FF am Start, ist mir so spontan mitten in der Nacht eingefallen und dann dacht ich mir, schreibste ma auf...vielleicht gefällts ja jemandem xD
Ich hoffs zumindest...
Sou ^^ Da bin ich mal wieder~
Ich freu mich über Kommis ^^~
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Wieder saß er, auf den Bus wartend, am Straßenrand. Die Schule war aus.
Die Flasche liegt an meinen Lippen; kalt, gläsern und halbleer. Eine Flüssigkeit rinnt meine Kehle hinunter, scheint mein Innerstes zu verbrennen, spendet mir dennoch nicht die Wärme, die ich brauche.
„Lass mich doch einfach in Ruhe!“, schrie der Blonde und warf die Vase, die kurz vorher noch auf einem Tisch neben ihm gestanden hatte, in Richtung Kaoru, welcher gerade noch ausweichen konnte.
Sooooo~
mal eine neue FF von mir ^^~ und mal wieder KyoxDie...ich lieb das Pairing einfach xDDD *lachz* viel Spass beim Lesen und kommis?
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"Ai shiteru!"
Er schrie, schrie all seine Gefühle heraus.
"Heute ist es wolkig, teilweise regnerisch."
Dunst umschwebt ihr Lächeln, welches bald darauf mit einem Klicken im Schwarz der Mattscheibe verschwindet.
„Ja. Ja das bin ich wirklich.“
Ich wollte dich küssen, Warumono. Ich wollte es. Aber ich habe es nicht getan. Denn ich bin ein Mann wie du, und in welcher Welt hättest du mir das verzeihen können?
Kaoru, manchmal habe ich das Gefühl, du bist Leader der ganzen Welt. Und dazu noch mein Leibeigener. Du bestimmender Mistkerl. Und nein, es tut mir grade nicht im geringsten leid dass ich so über dich denke. Zumindest rede ich mir ein, es würde mir nicht leid tun.
Es ist solch ein kalter Tag. Ich vernehme ihn schon fast garnicht mehr als solchen. Für mich ist jeder Tag gleich. Jeder Tag bringt dasselbe für mich. Ich tue jeden Tag die selben Dinge, fast schon wie eine darauf programierte Maschine. Ein menschlicher Roboter. Ja, das bin ich.
~ Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. ~ Ein altbekanntes Sprichwort, dessen Bedeutung Andou Daisuke bald erst richtig klar werden wird.
Als dieser zusammen mit den anderen Zeigern die zwölf erreichte, schaute er betrübt in sein Spiegelbild das er in einem der Gläser erkennen konnte. „Happy Birthday Toshiya.“, flüsterte er in die Stille hinein und ein paar Tränen liefen über seine Wangen.
Yuu hatte mitlerweile so einen Vermittlerposten zwischen uns gehabt und Shinya mich immer wieder versucht zu beruhigen. Doch es reichte mir. An diesem Abend hatte ich die Schnauze voll...
Ich werde dir nichts sagen, ich werde mich zurück ziehen, ich werde weiterhin der kleine, komische Kerl sein, der über Gefühle singt und nach Meinung aller doch nichts davon versteht.
Das Konzert war ein absoluter erfolg.
Doch nun bin ich dennoch, auf unerklärliche Weise, froh,dass es ein Ende gefunden hat.Ich bin fertig. Fertig und Hundemüde.
Die sengende, rauchgeschwängerte Hitze. Sie legt sich über den gesammten Club. Über mich.
Es ist still und einsam
in dieser eiskalten Nacht.
Nur du und ich
und dieses Gefühl.
Werden wir uns je wiedersehen?
Das Leben macht schon lange keinen sinn mehr.
Alleine in meinem Zimmer,
die Uhr tickt.
Es ist zeit zu gehen.
Ich stehe auf und verlasse den Raum.
Oh was für eine Anziehungskraft dieser Mann doch auf ihn hatte. Vielleicht war er nur deswegen auf dieses Konzert gekommen. Wenn er ehrlich war tat dieser Mann ihm nicht gut, so sehr er ihn auch begehrte.
>Ich habe diese Geschichte geschrieben, weil ich jetzt an einem Punkt des
Lebens an gelangt bin wo ich erfahren habe was es heißt; Allein zu sein!
Dies wird nur eine kleine Kurzgeschichte sein nichts weiter ich hoffe ihr
lest sie und schreibt Kommentare, eure DevilOfBlood<
„Kyo?“ Es ist nicht mehr als ein leises Hauchen, doch ich bin mir sicher, dass du es gehört hast. „…“ Ich bekomme keine Antwort. Ich seufze leise. Wie immer.