Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
„Nun geh schon. Und sag deiner Hose, sie soll woanders hinzielen.“, seufzte Ougai schwer und deutete auf Chuuyas Schritt. Der Braunhaarige räusperte sich und verschwand dann schneller aus der Tür, als er schauen konnte
„ Oi, Grimmjow schon gehört? Wir bekommen ´nen neuen in die Klasse“. Der angesprochene drehte sich um und schaute seinen Gegenüber mürrisch an. „Aha, ja und? Dann haben wir halt noch ´nen Trottel mehr in der Klasse.
„Heute ist die 100. Jahresfeier von Heiwaga, sowohl als auch die 100. Jahresfeier des Kagen. 100 Jahre eine Stadt… 100 Jahre ein Herrscher und nie ging es der Welt besser als Heute. Kein Krieg, kein Kampf und kein Streit. Alles war absolut friedlich...
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
Wenn aus Begierde Liebe wird!
Ich ging auf das große Haus zu. Schon oft hatte ich davor gestanden, schon oft war ich hineingegangen. Ich wusste, dass es falsch war und trotzdem ging ich immer wieder.
Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
„Nii-san... Komm zu dir, er ist dein Freund! Du willst do...“ erschrocken fand er sich binnen von Sekunden unter Rin wieder. Mit so einem schnellen Rollentausch hatte er nicht gerechnet. Eine Faust nach der anderen landete in seinem Gesicht einen Treffer.
Dämonische Gelüste
War es nur ein Traum? Hatte man ihr nicht einen Heiratsantrag gemacht?
Shiemi wusste nicht mehr, wo sie war. Der Kampf mit Amaimon hatte ihr das Bewusstsein geraubt. Nun erwachte sie an einem fremden Ort.
„Sie ist wach.
Laut pfiff der Wind durch die trockene Ebenen und wirbelte den Bodensand auf. Irgendwo weiter hinten am Horizont erstreckte sich ein gigantisches Tor gegen den Himmel.
Dahinter befand sich ein kleines Dorf welches den Namen Black Dessert trug.
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
„Wie kann ich nur so dumm sein?“, fragtest du dich selbst wütend und schlugst gegen einen Baum. Den Schmerz in deiner Hand bemerktest du dabei nicht einmal.
Du warst jetzt sicherlich schon fünfzig Mal hier vorbei gekommen, zumindest kam es dir so vor.
„Hier ist dein Kaffee“, sagtest du lächelnd und stelltest deinem Boss alias Freund die Tasse hin.
Byakuran lächelte und hielt dir eines seiner geliebten Mashmallows hin. „Danke, meine Liebe.“
Ruhig mustertest du den Mann vor dir.
[...]Du bekommst eh nichts mit und lässt dich wahrscheinlich fast vom Reaper fressen – und darauf kannst du ganz gut verzichten. So würdest du in deiner Laufbahn als angehende Exorzistin nicht weiterkommen.
Dieser Traum war eindeutig anders. Träume waren immer irgendwelche Fantasien, aber das hier war...- beinahe hättest du gesagt real.
Du standest auf einer großen Blumenwiese, die an einen See grenzte.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Orihime hat es nicht leicht. Tagein und tagaus muss sie für ihre böse Stiefmutter Aizen und ihre beiden Stiefschwestern als Dienstmagd schuften. Dennoch bleibt sie stark und bewahrt ihren Traum von einem glücklicherem Leben.
Ein wenig irritiert – was er natürlich nicht zeigte – schielte der Schwarzhaarige etwas über den Buchrand zu der Hand die ihm hingehalten wurde. „Wieso?“, fragte er, bevor seine Augen wieder auf der aktuellen Seite fixiert waren.
Es war ein schöner Tag. Die Vögel summten, die Sonne schien, der Himmel war blau, die Seniorengruppen veranstalteten ihre Ausflüge, kurz gesagt, es war ein friedlicher und stiller Morgen. Doch das Letzte sollte sich bald ändern.
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Ein zu Tode gelangweilter Wisely versucht sich eine Beschäftigung zu finden und stößt auf Sheryl und seine Schundromane. Nach dem Klären aller 'Fremdwörter' will Wisely unbedingt etwas mit Tyki ausprobieren. Fluff, keine Darkfic
Natsu sah sich hecktisch um, er musste sich beeilen, die Barierre würde er nicht mehr lange aufrecht erhalten können.
Hastig bezahlte er den Einkauf und trat hinaus in die Gasse.
Huh? Er… Ging ohne ein weiteres Wort aus dem Holoraum. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Oder besser gesagt, etwas Falsches gesagt. Dass ihn so etwas verletzte… Nein. Er hatte einfach nur keine Lust, dass ich ihn weiter nerven würde.
"Maka! Ich bin wieder da!", rief Soul als er zu Haustür reinkam.
Er zog sich Schuhe und Jacke aus und schaute sich verwundert nach seiner Meisterin um.
Eigentlich wäre sie um die Uhrzeit in der Küche, würde kochen und ihn mit einem Lächeln begrüßen.
Aber Fehlanzeige...
Fröhlich vor sich hin miauend kam Blair, von einer ihren Touren durch die Straßen, zurück nach Hause.
Elegand schlüpfte sie durch den Spalt des geöffneten Fensters von Maka's Zimmer.
Dort hüpfte sie sofort auf den Schoss der Meisterin, die gerade in ihren Gedanken vertieft war.
Mit breitem lächeln streckte sie ihm zwei Karten entgegen. Direkt vor sein Geischt.
»Wa...?«
Ihr Partner betrachtete die Karten zunächst misstrauisch. Dann sah er sie sich genauer an.
»Oh! Ein Wochenende in heissen Quellen?<<
Aller Anfang ist schwer
Fröhlich summte Maka ein kleines Liedchen während sie einige Teller auf den runden Esstisch stellte. Wie üblich war sie die erste die wach war, also bereitete sie für ihre liebsten das Frühstück vor.
Prolog
Kate schloss die Augen und ließ sich zu Boden sinken. Sie spürte die raue Rinde des Baumes an ihrem Rücken und hörte den Wind der durch seine Blätter fuhr und sie zum rascheln brachte.
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Der Disziplinarkönig
Wer fährt so spät noch in seiner Limo?
Es ist der Romario mit seinem Bossu Dino.
Er hat ihn gut angeschnallt im Kindersitz,
Und das ist jetzt wirklich kein Witz.
>>Soul-kuuun~«
Der Angesprochene wandte sich genervt um.
»Soul-kuhuuuun~«
Jemand rüttelte etwas an ihm.
»Es ist schrecklich,niaaah!«
Er blickte die Katze genervt an.
»Was ist? Heute kein wecken ala Blair?«
Sie schüttelte heftig mit dem Kopf und zog an ihm.
Eine wunderschöne Stadt, auf keiner Karte verzeichnet, auf einer kleinen unbekannten Insel. Blumen blühten hier von aller Art. Das Wasser was glas klar und rein. Die Menschen hier lebten in Frieden und waren glücklich mit ihrem weitestgehend unbekannten Land.
Soul wurde immer wütender bis es ihm gelang Black Star auf den Boden zu schlagen. Der Möchtegern Gott wischte sich etwas Blut von den Lippen und starrte Soul in die Blutroten Augen, die vor Wut glitzerten.
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
Are you really my Brother?
Früh morgens in der Arche. Es war der übliche Streit am Frühstückstisch. Skin beschwerte sich lauthals, dass sein Frühstücksei nicht die gewünschte Süße hatte, die er bevorzugte. Er verprügelte den Akuma, der ihm das Ei serviert hatte.
„Maka, hey Maka. Wach auf!“
Sanft wurde Sensenmeisterin Maka Albern aus dem Schlaf erweckt. Sie wollte die Augen nicht öffnen und drehte sich quengelnd zur Seite. Dabei zog sie die Decke etwas höher.
Doch ihr Partner Soul zeigte keine Gnade.
['' Denkt er ich wäre nicht stark genug um ihn zu einer Todessense zu machen? Das ich es nicht schaffen würde? Das ich nicht gut genug für ihn bin? ''] Maka