Ich kann ihn doch nicht einfach anrufen, und… und, ja, was will ich ihm eigentlich sagen? Dass ich ein kleiner Stalker bin, der gerne mal sehen würde ob seine Haare untenrum auch blondiert sind?
Fieberhaft überlegte Daniel, was für eine Ausrede er sich einfallen lassen könnte, damit er Rasmus nicht am Hals hatte. Doch alles, was ihm durch den Kopf ging, klang an den Haaren herbeigezogen und scheiße.
„Sei un 'idiota, Dino !“, sie rannte die Stufen hinauf. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war schloss sie die Tür hinter sich ab und ließ sich auf den Boden fallen. Dino klopfte von draußen an der Tür und versuchte mit ihr zu reden, doch es war zwecklos.
Ich bin ziemlich uncool, denn welcher Mensch, außer mir, trägt eine Nasenklemme beim Schwimmen? Welcher Junge wird noch rot, bei den Gedanken an Sex, Küssen, nackte Männer oder wenn einer der coolen Jungs sich dazu herablässt, ein Wort an ihn zu wenden?
„Oh mein Gott, sieh dir mal den an!“ - „Ist das nicht dieser Wahnsinnsbaseballspieler? Yamamoto heisst er, oder?“ - „Na, er ist auf jeden Fall wahnsinnig süss!“
Gewidmet ist dieser oneshot der wunderbaren mit der es mir einem riesen Spaß macht zu schreiben und es einer ihrer Lieblingscharakter aus KHR ist und ihr so tolle Sachen eingefallen sind, wie ich meinen Xanxus OS weiterschreiben kann ;D uunnd sie immer v
Wieder einmal ein OS von mir, obwohl ich eigentlich lernen sollte *seufz*
Viel Spaß beim Lesen!
Almost easy [Reader X Alaude]
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Es war mittlerweile Mitternacht und du läufst einsam durch die dunklen Straßen einer kleinen
Irgendwie erinnert mich Enma sehr an Tsuna, aber er ist mir komischerweise sympathischer als Tsunayoshi XD Vielleicht liegt es daran das er nicht so viel rumheult..
23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
Es ist das Fenster. Das offene Fenster. Im sechsten Stock. "DEIDARA!" Leicht zuckt er zusammen. Dreht sich aber nicht um. Dann lässt er die Hände los. Will nach
vorne kippen.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Gegensätze ziehen sich an.
Treffender hätte man es wohl kaum formulieren können. Du und Xanxus wart grundverschieden, was eure Persönlichkeiten betraf.
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Nicht wichtig genug. Unwichtig. Dieses Wort schwirrt ständig in meinem Kopf. Es ist nicht neu, sondern eher so etwas wie ein alter Bekannter. Mit diesem Wort bin ich aufgewachsen. Ich war nie wichtig.
Prolog
Rom im Winter. Rom bei Nacht.
Das war fast so schön wie Rom im Sommer bei Tag.
Eigentlich hatte Rom zu jeder Jahres- und Tageszeit seine schönen und atemberaubenden Seiten.
Die Tür fliegt auf, das Buch, was ich eben erst wieder notdürftig zwischen die anderen geklemmt habe und den total interessanten Titel ‚Die Nashörner’ trägt, fällt aus dem Schrank und die Fledermauskolonie von Seite 104 blickt mich an – hä?
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya? Hörst du mir überhaupt zu?“
Nur langsam hob er seinen Kopf und sah sein Gegenüber an.
Erst jetzt realisierte er richtig, dass der andere ihn schon die ganze Zeit über angesprochen hatte.
„Dino..
"Dinooo, ich komm nicht drauf!", beschwerst du dich laut.
Du kippelst mit dem Stuhl, auf dem du – wie es dir vorkommt – schon seit Stunden sitzt und streckst dich müde.
Der Boss der Cavallone Famiglia seufzt und kommt zu dir herüber.
Looking out
Across the night-time
The city winks a sleepless eye
Es ist schon dunkel. Nur noch wenige Menschen sind auf den Straßen unterwegs.
Du sitzt am Fenster des Cafés, das deinem Onkel gehört und in dem du arbeitest, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
One day, Prussia was missing his yellow little chick and so he went to look for it.
He searched everywhere, becoming more and more impatient, until he finally found it in a Japanese town called 'Namimori'.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
(Ein Vorhang öffnet sich. Auf der Bühne stehen ein breites Sofa und eine Leinwand. Und Fran.)
Fran (mit einem Zettel in der Hand): Mh… Hallo. Sid hat mich vorgeschickt, weil sie Angst vor fliegenden Messern hat.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
Gesülze der Autorin:
Ich war lange am Überlegen, wie ich die Einschübe von dem Stück zur Realität darstelle und hoffe, ich habe es jetzt ordentlich geregelt xD
Ansonsten hoffe ich auch, dass die Figuren nicht zu sehr OoC geworden sind und natürlich auf reichich Feedback,
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Es roch verdammt nochmal nach dem Blauhaarigen und wieder wuchs in ihm die Sehnsucht.
Aber er hatte versprochen, bei ihm zu bleiben. Und Mukuro würde kein Versprechen brechen.
Niemals.
Du bist geduldig.
Du bist nachsichtig.
Du bist folgsam.
Doch auch bei dir ist irgendwann Schluss mit lustig - oder auch mit unlustig. Denn lustig war es nie.
Er sitzt vor dir, mit seinem üblichen kalten, gleichgültigen Ausdruck in den Augen.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
Ihr steht unter dem Mistelzweig.
Zwei Sekunden lang starrt ihr einander an. Falls da irgendein kleines bisschen Romantik war, ist es spätestens jetzt verpufft, als ihr gleichzeitig die Gesichter verzieht und zurückweicht.
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
Byakuran ist jemand, mit dem man niemals pokern sollte. Und schon gar nicht, wenn es Strip-Poker ist.
Zwar hättest du dir das auch schon vorher denken können – hast du aber nicht.
Na ja, nun ist es sowieso schon geschehen. Zumindest lernst du aus deinen Fehlern.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
„Wischst du noch eben die Tische und schließt ab?“, ruft dein Vater aus der Küche, während er die Lichter ausschaltet.
„Alles klar“, antwortest du und holst den Putzlappen unter der Theke hervor.
„Er hat sie viel lieber als mich“, schnaubst du verärgert und wühlst unablässig in seinem Schrank herum. „Wozu ist er eigentlich mit mir zusammen? Und warum bemühe ich mich noch um ihn?“
Kurz hältst du inne und schaust zur Zimmerdecke.
Ja, warum?
Dir fällt kein Grund ein.
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]