Er ging alle Szenarien durch: Tala würde sich entschuldigen, er würde ihn zur Hölle schicken, fragen was er eigentlich wollte - ihn einfach nur beschimpfen. Alles. Er konnte überhaupt nicht sagen, wie sein Freund auf die letzte Nachricht reagieren würde.
Was, wenn Kagome gar nicht Kikyous Wiedergburt ist? Was, wenn die ganzen Scherereien wegen Naraku, seinen Abkömmlingen und den Shichinintai nur ein gut einstudiertes Spiel war, von dem Inuyashas Freunde nichts wussten? Was, wenn Midoriko gar nicht diejeni
"Du hast zu ihm gesagt, wir schnappen sie."
"Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hab, okay?" Ian gestikulierte wild mit den Armen und versuchte Spencer davon zu überzeugen, dass er schon bessere Ideen hatte. Hatte er wirklich.
Das konnte doch nicht wahr sein! Schon wieder hatte Makoto sie in eine Ecke gedrängt. Rin wusste, dass sie einen direkten Schlag unbedingt vermeiden musste. Glücklicherweise war ihr das bisher auch jedes Mal gelungen.
„Du bist ein verdammter Sadist, dass ist dir schon bewusst“, fuhr ich ihn
ärgerlich an.
„Sie es als kleine Rache an“, entgegnete er grinsend. Er drehte mir den
Rücken zu um sich wieder mit den anderen zu beschäftigen. Kurz dachte ich nach
und fing dan
Tala und Mariah treffen sich außerhalb der Arena und lernen sich Stück für Stück besser kennen. Doch ihnen stellen sich viele Hindernisse in den Weg: die Entfernung, ihre Teamkollegen, ihr eigenes Verhalten. Ob das gut geht?
»Mister Malfoy, Sie befinden sich am Scheidepunkt Ihres Lebens.«
Draco liegt seit der großen Schlacht um Hogwarts im Koma.
Nicht richtig Tod aber auch nicht richtig lebendig.
Als Geist muss er beweisen, ob er es wert ist weiter zu leben.
Und dafür mus
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
Von dem Moment an in dem Sawada Tsunayoshi dazu in der Lage war die Namen und Level von anderen Personen über ihren Köpfen zu sehen, wusste er, dass etwas irgendwas ganz furchtbar falsch war.
Harry hatte das Gefühl durch einen großen Strudel aus Farben zu fallen und als er auf einer Oberfläche mit den Füßen landete, festigten sich die Farben und ergaben ein Bild.
Hier war Harry schon einmal gewesen. Es war der Gemeinschaftsraum von Slytherin
Nervös stand ich vor dem Raum von dem ich wusste dass sich mein Bruder dahinter befinden würde.
Bei dem Gedanken an ihm verkrampfte sich mein Herz und begann dann nur noch schneller in meiner Brust zu schlagen.
Da ich viele Fanfics hab in denen Bloom in die One Piece landet dachte ich mir den Spieß mal umzudrehen und Ace in die Magische Dimension zu schicken....
Kennt ihr das auch?
Man sitzt aus Langeweile vor der Glotze und fragt sich bereits nach fünf Minuten wie es die Menschheit bisher geschafft hat nicht vollends zu verblöden.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Glücklicherweise hatten die Bladebreakers das schon nach dem ersten Jahr sein gelassen, nachdem Kai Tyson die Geburtstagstorte ins Gesicht gedrückt hatte, mit dem Kommentar, dass er den Mund sonst ja auch nicht voll genug bekommen könne.
Bei Salazars Schlangen – ICH HASSE POTTER! Seit dieser Trottel den dunklen Lord besiegt hat, was übrigens lediglich Glück war, ist es in diesem Schloss nicht mehr auszuhalten. Überall wo sich der selbst ernannte Held der Nation aufhält, herrscht sozusagen
(Nemiko)
Es ist ein ganz normaler Sonntag morgen. Ich sitze mit meiner besten Freundin Nayline Bastion vor dem Fernseher und schauen uns die Beyblade-Weltmeisterschaft an. Bei aller Freundschaft feuern wir trotzdem unterschiedliche Teams an.
"Kannst Du noch was für Dich behalten?" Vermutlich würde sie es bereuen überhaupt darauf einzugehen, aber ihre Erziehung ließ Elsa es dennoch tun: "Was ist es dieses Mal?" "Na mich; und zwar für immer."
Wieder bei der Marine will sich Colonello nur noch dem trainieren seiner Unteroffiziere widmen, nur leider macht ihm da ein abstürzender Hubschrauber, die Explosion und der Pilot einen Strich durch die Rechnung.
Enttäuscht zog sich der Italiener zurück und zog einen Flunsch. Doch nicht so, wie es sich gedacht hatte! Schade eigentlich, Robert und Johnny würden ein süßes Paar abgeben...Wieso eigentlich nicht? Enrico dachte kurz nach und grinste dann. Geschichten, h
“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der
"Hey!", rief die junge Mädchenstimme und richtete sich langsam auf. Ihre roten Haare waren komplett zerzaust, nur ihre beiden Strähnen blieben wie immer in ihrem Gesicht hängen. Sie schmollte und schaute den Mann, der ihr sehr ähnlich sah, an.
Unsanft fiel Harry wieder auf den Boden. Er öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete ihn. Er brauchte einen Moment um sich nach all der Dunkelheit an das grelle Licht zu gewöhnen. Er hörte wie sich neben ihm etwas bewegte.
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
"Wieso kapierst du das nicht?!", stöhnte Hilary frustriert. Tyson sah sie leicht wütend an. "Ich kann's eben nicht. Ist ja nicht so, als würde ich das absichtlich machen!" Er schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Bilbo ist mit seinen Gefährten auf der Reise zum Erebor um den Drachen Smaug zu vertreiben. Doch bekommen sie unerwartet Hilfe von jemandem, den sie nie erwartet hätten. Acnologia, dem schwarzen Drachen, der durch seinen ungewollten Weltensprung zum Mensc
Starr stand ich am Rand der Klippe, an dem Ort wo sich alles abgespielt hatte. Der Wind wehte durch mein Haar und meine Augen sahen die Welt vor mir. Eine Welt die ich nie mehr mit anderen Augen sehen werde. Zuviel war passiert, das mich aufgewühlt hat. S
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^
Ich hätte nie gedacht, dass alles so kommen würde. Vor wenigen Tagen war mein Leben noch so, wie ich es kannte. Ich hatte meine Freunde, ich hatte mein Training, ich hatte meine Sicht der Dinge.
„Was meinst du, wie alt die sind?“ Reita gab ein dunkles Lachen von sich. „Na, hoffentlich alt genug“, meinte er und leckte sich anzüglich über die Lippe.
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
In diesem Moment betrat Tala die Küche. Natürlich, wenn man vom Teufel sprach – oder in seinem Fall an ihn dachte – dann erschien er sofort. Und sah dabei auch noch gelinde gesagt anbetungswürdig aus.
Er zielte auf ihr Herz, was heftig in ihrer Brust pochte. „Tu es nicht“, flüsterte sie leise und man konnte einen Hauch von Verängstigung heraus hören. „Gib mir nur einen Grund, es nicht zu tun“, forderte Itachi und sah sie an.
Ein Zimmer nur erhellt vom Licht, vom Fernseher. Eine junge Frau die auf einen Controller drückt, diesen mit ihren Fingern berührt und ihre Augen die wie gebannt auf den Bildschirm sehen. Figuren sind darauf, nein Menschen die ein großes Abenteuer erleben
"Sollten kleine Mädchen wie du nicht schon längst im Bett sein?" Mariah hatte einen Geistesblitz. Sie witterte hier ihre Chance und ihr Grinsen wurde plötzlich ein wenig... dreckig?!
Die reden also wirklich über mich. Nächste Frage – wer sind DIE? Wo bin ich? Oh bitte, bei allen Göttern des Universums – lass es nicht das sein, was ich vermute. Nicht den worst case, den Ernstfall. Nicht das. Bei allem, was mir lieb und teuer ist.
„Wi
„Wieso trägst du deine Haare nicht offen Claire“, fragte Merry, grade als ich anfing zu trinken, so das ich mich fasst ein meinem Getränk verschluckte.
„Noch ein Wort Herr Merry und ich ziehe ihnen die Beine so lang das ihr mit Streicher schritt halten k
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM