Hier saß er nun, wie so häufig in den letzten Tagen hatte er seinen Laptop mit auf den Balkon genommen und spielte irgendwelche Games um sich abzulenken. Es war nun drei Tage her, dass sie umgezogen waren.
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.
Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend
Einer….es war egal, wie oft sie noch nachsehen würden.. Einer - es war nur einer!
Rika schaute ungläubig und wie in Schockstarre in ihren Schrank. Sie musste schon ein Dutzend Mal nachgesehen haben, aber es änderte sich einfach nichts an der Zahl. Es wa
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
Asuna Hanaguchi ist sehr sarkastisch und hasst ihre Highschool. Nachdem sie wieder gemobbt wurde, schwänzt sie den Unterricht und trifft auf Yahiko, den Anführer einer Bikergang. Was ihr noch bevorsteht, ahnt sie nicht.
Es ist Vollmond. Sasuke sitzt auf dem Dach eines Hauses und blickt in den Himmel. Ein wehmütiges Seufzen verlässt seine Lippen. In den letzten Wochen ist viel passiert und er muss das Erlebte wohl erstmal verdauen.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
[…] Manchmal wünschte ich, wir wären uns nie begegnet. […]
Sakura gab einen wehleidigen Laut von sich, als sie an jene verheerenden Worte zurückdachte, die sie ohne zu zögern ihrem besten Freund entgegen geschmissen hatte.
Er gegen Sie. Der beste im Untergrund gegen die beste auf ihren Gebiet. Was passiert wenn Gut und Böse sich, abseits ihrer "Arbeit" treffen? Wird es ein gutes Ende haben oder wird alles in Schutt und Asche gelegt? Wer weiß wer weiß.
Es war heiß, so verdammt heiß, in dieser Nacht und die Fenster eines ganz spezifischen Mädchens waren sperrangelweit offen. Eine sanfte, warme Briese wehte hindurch und ließ ihre Gardinen tänzeln.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Konoha im Jahr 2045: Der Kampf um das nackte Überleben prägt ihren Alltag. Aber fernab von Hungersnot, Krankheit und Untoten ahnen sie nicht, dass das wahrhaftig Böse noch auf sie wartet. Team Seven. SasuSaku. AU.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
„Fuyuhiko Kuzuruyuu?“ Eine Stimme riss Fuyuhiko aus seinen Gedanken und er drehte den Kopf. Eine junge Frau stand neben ihm, mit einem roten Regenschirm in der Hand. Sie hatte silberfarbenes Haar, das zu zwei Zöpfen geflochten, leicht nass, auf ihren Sch
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
„Willst du ihn verwandeln? Es würde seine Seele zerreißen und er würde die Definition des Wortes >Schmerz< völlig neu kennenlernen“ „Nein“ flüstert Sakura leise und sieht in vor Spott gezeichnete Gesicht ihres Gegenübers.
Schmerz, Wut, Trauer, verletzte Gefühle. All das hat Mimi so sehr geprägt, dass sie ein Leben in der Einsamkeit vorzieht. Doch Tai schafft es sich hinter die Fassade zu kämpfen und zu erkennen was Mimi so sehr geprägt hat. Wird er es auch schaffen Mimi au
Sie war meine beste und auch einzige Freundin an dieser Schule für Reiche „Arschkriecher“. Aber das war mir recht. Sie war eine ehrliche Person, die es nicht interessierte ob man arm oder reich war.
Hallo und Herzlich Willkommen zurück im Dschungel von Australien. Habt ihr etwa gedacht, nur weil die deutschen Stars wieder da sind, wo sie hingehören, ist alles schon wieder vorbei und ihr müsst bis nächstes Jahr warten?
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Ihr habt Recht. Ich bin kein Mensch. Ich war auch nie ein Mensch und das Schlimmste ist, ich werde nie ein Mensch sein, denn ich bestehe aus Datenschrott.
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach und er schmiegte sich an ihrem zierlichen Körper. Er strich ihr das lange Haar aus dem Nacken und bedeckte ihn mit hauchzarten Küssen.
Mikan sah durch ein Schleier Tränen, als sie zu dem jungen Mann aufblickte, der vor ihr stehen geblieben war, ohne mit der Wimper zu zucken. Es schien ihn kein Stück zu interessieren, dass sie ihn in ihrer Verzweiflung angerempelt hatte.
Blut ist das einzige, was ich derzeit wahrnehme.
Der metallische Geschmack in meinem Mund, die Art, wie es bei jedem meiner Atemzüge aus der Wunde in meinem Brustkorb strömt, wie es mir aus dem Mund-winkel läuft.
Shikamaru ist am Tiefpunkt seines Lebens angelangt. Sein Sensei war schon tot,und nun auch noch seine Eltern. Er wollte einfach nur noch Sterben,wenn er das nicht innerlich schon war.Doch da gibt es noch diese eine Person (ShikaTema) (TemaShika ) (Shikama
Die Sonne schien geradewegs auf die Couch auf der Shelli lag und brummend versuchte sie sich umzudrehen um dem hellen Licht zu entgehen.
Doch viel brachte dies nicht, da der Wecker ihres Handys laut plärrte.
"Verdammt...
Schluchzend hatte sich Sakura an ihrer Zimmertür herunter gleiten lassen und hatte die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Sie wollte das der Wahnsinn aufhörte, der ihr den Verstand raubte. Sie spürte, wie die Angst ihr immer weiter die Kehle zuschnü
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
„Willkommen in der Welt der Pokémon.Mein Name ist Professor Tanne.Wir leben in einer Welt die von Wesen bevölkert wird,die sich Pokémon nennen.Sag mal,bist du ein Junge oder ein Mädchen...?“„Ähm was glauben Sie denn?“„Du bist ein...Mädchen?"
Lange vor dem Jahre 0 landete eine Gruppe Kinder ohne ihr Zutun in der Digiwelt und findet sich schon bald in einem Krieg zwischen Licht und Dunkelheit wieder.
Welche Seite wird den Sieg davontragen? Finden die Kinder wieder nach Hause?
Isamu packte gerade seinen letzten Karton aus, als er im Fernsehen auf das neuste Computerspiel aufmerksam wurde.
»Digimon! Bekämpfe mit deinem Monster die finsteren Virustypen und komme in immer höhere Level. Ab sofort im Handel für Computerspiele.
Die hellbraune Flüssigkeit schwappte gefährlich in der weißen Porzellantasse hoch, als die Halterin der Tasse diese in kleinen Kreisen bewegte.
Ihr Ausdruck verriet keinerlei Emotionen, als sie den Rand langsam zu ihren schmalen Lippen führte.
„Das!“ Mimi wedelte mit dem Papier durch die Luft. „Ist ein Liebesbrief.“ Es herrschte Schweigen. Nicht gerade die Reaktion die sie erwartet hatte. „Von T.K!!“, fügte sie hinzu.
Wie eine schneeweiße Perle scheint der Mond am wolkigen Nachthimmel und wirft sein weiß schimmerndes Licht auf die Fire Highschool. Die Wolken schweben wie dunkle Schatten über das große verlassene Gebäude, das von einer vier Meter hohen Zementmauer umschlossen ist.
So meine Lieben, hier eine neue Geschichte für euch :D
Ich schreib sie dieses Mal nicht alleine, sondern mit smartypants (kenn sie von FF.de)
Die ersten 6 Kapitel sind von mir und aus Sasukes Sicht geschrieben.
Ein erneuter Seufzer entwich Naruto's Kehle, es war einer unter hunderte an diesem Tag als er hinab schaute auf das Schlachtfeld was von seinem Kampf mit Sasuke zeugte.
'Eindruck hinterlassen haben wir wenigstens.... ' Naruto lächelte traurig.