Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.
“Weil…”, fing sie den Satz mit sanfter Stimme an; “.. ich keine Lust habe, von irgendwelchen spielsüchtigen Menschen ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden!”, beendete sie dann bissig.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land, namens Fairy Tale Bark.
Dort lebte ein hübsches,…
„Das will ich wohl hoffen!“
…junges und liebes Mädchen,…
„Definitiv!“
…mit dem passenden Namen Namikäppchen.
Spott schwang in seiner Stimme mit und Arroganz lag in dem Blick, den er über ihren Leib gleiten ließ. „Für einen Kerkerbesuch bist du recht spärlich gekleidet, denkst du nicht? Hat dir niemand gesagt, dass ich ein ziemlich eisiger Geselle bin?“
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Hastig riss Reno ein Fenster auf und stieg auf den Sims. Noch 5 Sekunden, wenn er richtig gezählt hatte. Er hatte keine Zeit, großartig zu zögern, und so stieß er sich ab. Je weiter er sich von der Bombe entfernte, desto besser standen seine Chancen...
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Endlich auf einer Insel angekommen, nachdem Ruffy alle Vorräte aufgefuttert hat, geht's in den Wald zum Campen. Doch schon bald taucht eine komische Gestalt auf, "verzaubert" Nami und Robin und zu allem Überfluss entführt sie auch noch Chopper...
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Man könnte Sanji Kopfüber aufhängen, und man würde nur das rechte Auge sehen. Und warum? Weil Sanji Wella Flex Haarspray verwendet, um perfekten Halt zu bekommen.
Kapitel 1: Kino
//Man nee, dass Frauen auch immer zu spät kommen müssen//, dachte sich Sanji und schaute zu wiederholten Mal die Straße rauf und runter und schließlich richtete sich sein Blick auf sein Handgelenk.
Als ich auf das Deck der Thousand Sunny stieg fand ich es komplett verlassen. Anscheinend war die Crew gerade beim Essen. „Shanks? Komm her und geh die Leute suchen.“ Shanks trippelte los. Ich drehte mich um, und holte meine restliche Crew an Bord.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Ein Virus verwandelt die Bürger Midgars in untote Monster. Turks und SOLDIER versuchen, die Bedrohung zu bekämpfen und ein Gegenmittel zu finden. (Zombies!, Drama & viel Gerenne)
„Für die Belange der Belegschaft bewies er ein umfassendes Einfühlungsvermögen.“, las der Blonde vor und sah fragend in die Runde.
Reno schnalzte mit seiner Zunge.
„Ja und? Was heißt das?!“
Tifa schluckte tief, bevor sie sagte: „Er ist homosexuel
Sein Atem kitzelte sie. Ebenso seine Finger, die über ihr Gesicht streichten.
"W..wenn....wenn ich dich jetzt küsse...."
Seine Augen schlossen sich.
"...würdest du das dann als....romantisch empfinden Nami???"
„Ich will gegen ihn antreten.“ Während ich das sagte, zeigte ich auf Zorro. „Du...willst gegen mich antreten?“, antwortete angesprochener spöttisch. „Ich will einmal auf Leben und Tod kämpfen. Das ist alles, was ich will!“
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Deutsche Version von 'Vampire':
Yazoo, ein Straßenjunge, der sich mit kleineren Gaunereien durchs Mittelalter schlägt, zieht das Interesse eines sehr untoten Adeligen auf sich.
Das Geräusch eines zerbrechenden Zweiges ließ ihn aufschrecken. Sofort wanderte seine Hand zu dem Griff eines seiner Schwerter. Er zog seine Augenbrauen zusammen, blickte sich aufmerksam im Wald um. Wald??? Wie, verflucht, war er hierher gekommen?
"Nun hab dich doch nicht so, du Memme!", gackerte der Preuße vor sich hin, während er den widerspenstigen Österreicher in Richtung Achterbahn zog und ihn schließlich in einen der Sitze quetschte.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)