Es war Samstagabend, als Gin Ichimaru die Bar "Sparkels" betrat. Er setzte sich an die Theke und bestellte einen Wodka, als ihn der Barkeeper ansprach: " Na was macht jemand wie du denn hier?".
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
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„Idiot!“, murmelte ich immer wieder während ich wie ein Gefangener auf und ab lief, mich hinsetzte, mir die Haare raufte und wieder aufstand. Ich konnte einfach nicht still setzen, während du gerade um dein Leben kämpftest.
Wie oft hatte ich sie schon gesehen, ohne etwas zu bemerken?
Wie oft war ich ihr schon gegenüber gesessen und hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt?
Viel zu oft, wenn ich genauer darüber nachdachte.
Eigentlich fast immer, wenn ich mit Juudaime unterwegs war.
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
„Also sowas Tsuna, du checkst die Kleine ja ab.“, sprach Yamamoto plötzlich, was Tsuna veranlasste seinen Blick in Yamamotos Richtung zu wechseln. „Wie kommst du darauf?“, wollte er wissen.
„K-Kotarou... e-e-es ist nicht wie du denkst... wir... ich kann das erklären...“, begann der blondhaarige Mann aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Nicht nötig... Ich habe... verstanden...“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor während immer mehr Tränen
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
Einige Menschen lagen blutüberströmt am Boden und ein junger Mann saß weinend auf dem Boden und umarmte einen blutigen Ball. Aber moment mal.. das war kein Ball... War das ein.. Kopf?!
Ein schwacher Lufthauch streifte mein Gesicht, als ich vorsichtig die Tür öffnete. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ohne es zu bemerken, trat ich näher an das Bett heran. Mein junger Herr schlief noch tief und fest, bis ich mich vorbeugte und ih
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
"Ich hasse Gewitter!", murmelst du zu dir selber, aber dennoch laut genug, damit es der silberhaarige 22-Jährige hinter dir noch hören kann. Dein Wimmern und schluchzen wird dabei vom Donner übertönt...
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
„Rotkäppchen, komm her.“
Das war die Stimme deines Vaters, eines ziemlich missgelaunten Mannes, der seit deinem Tod seiner Frau und damit deiner Mutter immer nur trank. Jeden Morgen musstest du für ihn Alkohol besorgen und das nervte dich.