Etwas war anders.
Die Dunkelheit, die ihn umfing, war immer noch klamm und modrig, die Wände noch immer verstaubt und voller Spinnweben. Die Ketten, die den Raum durchzogen und schwer und kalt seine Handgelenke umschlossen, waren dieselben.
Die Prinzessin erkannte voller Neid und Hass, dass sie keine Chance haben würde und vor lauter Verzweiflung und Zorn ließ sie das Mädchen in eine Falle locken und nahm ihr das Leben.
"Luchia..bitte halt durch Luchia.." Langsam schlichen sich Tränen in die AUgen des jungen surfers und auch Coco weinte inzwischen stumm. Der anblick der kaum noch atmenden Luchia versetzte allen einen Stich ins Herz.