„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Anmerkung: Ist mir peinlich, dass es so kitschig ist? Ja. Werde ich es wieder tun? Definitiv. Dürft ihr mich deswegen auslachen? Absolut.
Sam spürte, wie die Matratze sich neben ihm nach unten senkte, als sich jemand behutsam darauf niederließ.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Vorwort: Ich fand es immer total sexy (und irgendwie süß) wie mühelos und ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten Jared Jensen in den Outtakes hochgehoben hat.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
And reaching for your playthings
you know you can´t handle them no more
you and those silly things
that you had before
alright
just a little closer now
~306720
Als es passiert, ist es Sams Schuld und das ist gut so.
Sasuke war es in der Zwischenzeit gelungen, sich weiter vor zu arbeiten und nun konnte er auch den blonden Mann erkennen, der soeben vereidigt worden war.
„Bewohner von Konoha-gakure....ich gebe Euch den Rokudaime Hokage: Naruto Uzumaki!"
„Und du erwartest ernsthaft, dass ich dich immer noch scharf finde, selbst wenn dir dein Arsch schon in den Kniekehlen hängt?!“
„Man ey! Du kannst so blöd sein, wenn du willst!!!“
Dunkelbraune Augen hefteten sich auf den Spiegel, betrachteten das Bild, welches jener zeigte. Die Haare waren zerzaust, hingen schlaff herunter und einige Strähnen klebten ihm im Gesicht.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Dieser Mann würde sein Ende bedeuten. Das Ende seiner Existenz, seines Traumes den er gelebt hatte. Dieser Mann würde ihn verbannen, aus seinem eigenem Leben.
(Song: The Pretenders – I’ll Stand By You)
I’ll Stand By You
There was no room to breathe, no room to think, and all Sam could do was listen. He couldn’t move, couldn’t utter one syllable that would tell Dean it was okay.
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
North Dakota, 1997
„Achtundzwanzig … neunundzwanzig …“
Sam war vierzehn, als es zum ersten Mal passierte.
Vierzehn - und das wusste er seit drei Wochen - war generell beschissen.
„Du wirst für deine Taten büßen Uchiha Sasuke“ sagt sie und ich sehe auf. Eine Chance? Ich will schon erleichtert aufatmen, da beginnt sie von neuem zu
sprechen. „Hiermit halte ich dich zum Seppuku an!“
Zorro sah zu dem anderen und musste feststellen, dass er nun derjenige war, der schwieg und keine Antwort gab. Resigniert wandte er den Blick wieder ab und begann - ohne zu wissen, warum er es eigentlich tat - zu erzählen.
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.
„Belalalalalalalaaaalaaa“, lallte Edward. „Ich und Drohgen? Das soll fohl ein Fitz sein. Tu glauhbst, tas ich Drohgen genoomen hab?“
Mir klappte der Mund auf. Noch nie hatte ich Edward so die Fassung verlieren sehen.
Reverse
„Ich verstehe dich einfach nicht, Ruffy!“
Nami rollte genervt den Strohhalm ihres Cocktails zwischen den Fingerspitzen hin und her und seufzte aus tiefster Seele.
„Wahrscheinlich verstehst auch nur du selbst, was bei dir da oben in deinem Hirn abgeht.
„Mann“, begann Ethan und grinste Jamie schief an. „Das waren wohl eindeutig zu viele Blowjobs heute!“, dann lachte er und Jamie musste unwillkürlich grinsen.
(Auszug aus Kap 3)[...]„…für Freunde?“, fragte er noch einmal nach, um sicher zu gehen, dass es nicht nur daher gesagt war.
Ren schenkte ihm einen entnervten Blick.
„Was bist du sonst, Eiszapfentrottel?“, murrte er [...]
„Schau dir das mal an!“ Ruffy strahlte, als hätte er gerade die Entdeckung des Jahrhunderts gemacht und Zoro schaute mal.
Den Augen des Grünhaarigen bot sich ein unwirklicher Anblick und er blinzelte verwirrt in das Teleskop.
I cant help myself
Autor: Misk-M
Teile: 1/2
E-mail: missaya@freenet.de
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Sie hatte zwar nur einmal in seinen Augen geblickt, in diesen Augen standen nur Trauer, Wut, Einsamkeit, Verlaßenheit und auch Angst. Die junge Frau grinste sarkastich, in ihren eigenen Augen war mittlerweile kein einziges Gefühl mehr zu erkennen.
...„Ich kann nicht mehr“ stöhnte er „Halte noch durch, ich gehe Hilfe holen“ „Lass mich nicht allein, ich will nicht allein sterben“ Tränen rannen ihm aus den Augen...
Muss Naruto so süß aussehen, wenn er rot ist? Wie soll ich mich denn da zurück halten? Okay, ganz ruhig bleiben, immerhin bin ich ein Uchiha! (SasuxNaru)
„Da hast du uns aber wieder mal schön in die Scheiße geritten.“, stöhnte der Blonde und hielt sich die schmerzende Schulter. Das Blut fraß sich unerbittlich durch den Anzugstoff, bildete Muster auf der Oberfläche und tropfte ungehindert zu Boden.
Draußen beginnt es zu regnen, während die Morgensonne irgendwie versucht, sich den Weg durch die Wolken zu kämpfen, um den Tag anzukündigen. Bestimmt habe ich fürchterliche Augenringe.
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
Morgens um vier wird er verrückt.
"Okay", sagt Sam und atmet tief durch.
Er sitzt auf dem Fahrersitz, was sich nach drei Monaten immer noch anfühlt wie ein Vergehen.
Ich weiß nicht einmal mehr wie wir eigentlich auf dieses Thema gekommen sind und schon hatten wir diese Wette am Laufen: „Wer schafft es innerhalb eines Monats die meisten Küsse zu bekommen?“...
Toll!
Es ist Sonntagabend und ich hocke vor dem Computer.
Ganz klasse, Sanji! Du hast dich zu einem Freak entwickelt und zum Stubenhocker und du sprichst grad mit dir selbst…
Verdammt!
Title: Game Over
Author: Sayuka
Rating: PG-15
Warnung: bad sarcasm, Sanji’s mouth
Pairing: ZoSan
Word Count: 1082
Disclaimer: Not mine. Really.
A/N: I’m not a native speaker so please excuse the grammar, spelling and everything else, too.
„Du bist wunderschön.“
Der Mann mit dem schütteren Haar strich über seinen schmalen Rücken, der im Kerzenlicht schwach golden schimmerte.
„Wirklich eine wahre Augenweide.“
Team Sieben geht ins Kino! Zu blöd nur, dass sie sich ausgerechnet einen Geisterfilm anschauen und sich Naruto beinahe zu Tode fürchtet... Aber vielleicht kann ein gewisser Uchiha da helfen...? [SasuNaruSasu]