Cormac McLaggen will unbedingt Quidditch spielen und geht sogar so weit Draco Malfoy um Hilfe zu bitten. Aber der denkt nicht im Traum daran einem Gryffindor zu helfen ... Zumindest nicht, wenn nicht auch für ihn etwas dabei herausspringt.
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
So war Peter in Gedanken versunken und starrte dabei Justus an. Der bemerkte das klar irgendwann und blickte auf: „Ist irgendwas, du schaust die ganze Zeit?“ Peter wurde rot und sah woanders hin: „Nein, ich war wohl nur in Gedanken....
Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt,
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
[..]„Aber ich habe dafür was leckeres gekostet. Er schmeckt wirklich nach weißer Schokolade.“ Ruffy grinste nur breit, wo der Grünhaarige verwirrt drein sah.
„Wie?! Wer schmeckt nach Schokolade?!“
„Na…“ Er stockte und sagte es lieber doch nicht[..]
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Seamus küsste ihn sanft und Blaise schlang besitzergreifend den Arm um ihn. „Du bist ja fast anhänglich heute“ lächelte Seamus. Der dunkelhaarige streichelte ihn nur, schwieg und musterte Seamus Gesicht, die süßen Sommersprossen und die tiefblauen Augen.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Genre: Shounen-ai, Romantik, später Lemon
Pairing: Seto x Joey (what else?)
Disclaimer: Alles von Yu-Gi-Oh gehört nicht mir und wer was anderes behauptet der lügt!
Marla allerdings ist meine! Und die geb ich auch nicht her.
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Es war stockdunkel, nur der Vollmond schien zum Fenster rein und warf ein sanftes Licht auf Naruto's makellosen Körper. Auch heute Nacht wollte ich sein Seme sein.
Unsere Lippen streiften sich. Diese sanfte Berührung löste in mir Emotionen aus, welche ich niemals für möglich gehalten hätte. Es war ein umwerfender Moment, doch dieses Erlebnis wollte mir nicht genügen.
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
"Du bist noch wach?", fragte der Blonde leicht irritiert, sonst ließ Zorro keine Möglichkeit aus zu schlafen. "Ich hab auf dich gewartet", war die nüchterne Antwort, welche davon zeugte das er sehr damit beschäftigt war, nicht doch einzuschlafen.
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
Ein warmer atmen strich sein Ohr und verursachte einen
Schauer, der sich den Weg durch seine schlanken Körper bahnte wie ein Blitz.
Die Energie dieses Schauers sammelt sich in
seinem Schoß und ließen ihn heiß und kalt zu gleich werden.
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
Mir Gehört leider nix von Criminal minds, nur die story
----------------------------------------------------------------------------------------------
Was ist eine Familie?
Supervisory SpecialAgent/Unit Chief Aaron „Hotch“ Hotchner ist der Chef des Teams.
Seit einer halben Ewigkeit treiben wir zu zweit auf dem offenen Meer, klammern uns an diese pinke Luftmatratze, auf der Nami sonst zum Entspannen liegt, und zanken uns wie die Blöden.
Etwas anderes können wir hier ja auch nicht tun.
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
›Wenn der Mond sein Antlitz verhüllt, werde ich ins Haido City Hotel kommen und mir die beiden einzigartigen Aquamarine des Westens holen – falls es ihrem rechtmäßigen Besitzer nicht gelingt, mich davon abzuhalten. Kaito Kid‹
Die Drei Fragezeichen
In Medias Res
~
Es ist kein Meisterwerk - aber ich konnte nicht anders, als meine drei Lieblingsdetektive mit einer Fanfic zu "beehren" (eher eine zweifelhafte Ehre).
Ace ist von seinem kleinen Bruder Besessen, er liebte ihn schon seit sie Kinder waren. Er ist hin und her gerissen , von den Gefühlen . Wird die Liebe erwidert oder nicht?
Draco Malfoy bemitleidet sich selbst, nachdem Slytherin zum wiederholten Male gegen Gryffindor im Quidditch verloren hat. Ausgerechnet ein Gryffindor versucht ihn zu trösten ...
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
Sokka ist an einem schwülen Nachmittag unheimlich rollig und zwar auf den Prinzen der Feuernation selbst. Aber auch in Zuko scheint sich eine Menge Energie aufgestaut zu haben.
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?
Eine etwas andere Liebesgeschichte.
Sou ich melde mich auch mal wieder *lach*
und zwar mit einem kleinen One Shot
ich hoffe euch gefällt er..
na ja ich hoffe mal wenigstens im Stil
*Taschentücher bereit stell*
*sfz*
dann mal viel Spaß beim lesen...
"Aus [Naruto] wird nie etwas Vernünftiges, wenn er dein Chaosleben vorgelebt bekommt![…]Naja, wenigstens hast du[…]sie den Glöckchentest bestehen lassen." "[...][W]eil sie würdig waren." "Ja, klar." "Willst du herausfinden, ob du auch würdig bist?"