„Wie kannst du es wagen mich vollkommen nackt aus deiner Wohnung zu schmeißen und auch noch die Hälfte meiner Sachen zu behalten. Bist du etwa so ein ekliger Typ der die Unterwäsche seiner Sexualpartner behält um immer wieder daran zu schnüffeln?!“
Rosarot - Eine Geschichte über den Schnee
Es war ein grauer und trister Dezembermorgen, als die Zwanzigjährige ihre Augen öffnete und ihr Glauben an Wunder deutlich gegen Null sank.
„Nein... Tut mir Leid, Robin, aber ich möchte das nicht!“ Er sah sie dabei nicht an. Er hatte auch so gemerkt, dass sein Verhalten der Frau sehr wehgetan haben muss. Und zwar im Herzen!
Die Archäologin hatte ihn vom ersten Moment an fasziniert. In den
Monaten, die sie bisher gemeinsam verbrachten, musste Lysop sich eingestehen, dass er starke
Gefühle für Robin entwickelt hatte.
„Hast du alles?“, kam ein junger Mann in das Zimmer und sah zu seiner Schwester. Die pinkhaarige Frau kniete gerade auf dem Boden und suchte etwas in einer Kiste, die sich unter ihrem Bett befand.
Eine einzelne Biene surrt am Fenster umher. Sie sucht ihre Freiheit, doch das tun wir alle.
Die einen kriegen sie, die anderen kämpfen ewig darum. Aber zu welchen Teil gehören wir? Sind wir verdammt zur endlosen Gefangenschaft?
„Oi! Sasuke!“
Naruto rüttelte an seiner Schulter. Er hörte ein leises Grummeln, dann schob Sasuke die Decke, in die er sich immer wie eine Raupe in den Kokon einmummelte, beiseite. Naruto grinste ihn an.
[...]den grölenden Piraten, die ohne Zweifel Schuld am Zustand der Luft hatten, dem Wirt, dem er das Wort „Wein“ fast hatte buchstabieren müssen und...Shanks. Obwohl er sich nicht sicher war, ob er Shanks wirklich als Ungemach ansehen sollte.
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.
“Glaub mir Tom”, sagte sie und lehnte sich ihrerseits in seine Richtung “du bist nicht so unwiderstehlich wie du denkst.”
Entgegen ihrer Erwartungen verblasste sein Grinsen keineswegs, es wurde eher noch breiter.
Lizy sitzt gemütlich mit Floppy, Erz und Hades in der Lizardhöhle, als der Alarm losgeht.
Erz: oÔ Was ist denn los?
Lizy: Eine Bad-Fic Meldung. *liest auf Bildschirm Daten durch* Von der gleichen Autorin von der auch der flotte Dreier stammt.
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Wütend kippte Syusuke seinen Cocktail runter, beobachtete Yuuta, wie er knallrot mit Mizuki tanzte, und wünschte, er wüsste, an wessen Stelle er sich mehr sehnte.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
UMI: Alle Epileptiker und Schwangeren verlassen bitte den Raum ò.ód | MOLLY: Sowie alle Herzkranken und sämtliche Personen, die unter Drogeneinfluss stehen! | UMI: *Ati rauswerf*
Wie gesagt, wenn Silja nicht wäre, würde das Teil auf meinem PC verschimmeln.
Trotzdem viel Spaß beim Lesen und nicht zu ernst nehmen
LG
Eure Stoechbiene
Einmal und nie wieder?
„Das war bloß billiger Sex, ohne Bedeutung.“
„Was…?“
„Du weißt schon…ne Nummer.
Was dachte der Junge, wer er war? Er war DER Buchou, er… Tezuka Kunimitsu. Einem Tezuka konnte man nichts befehlen, schon gar nicht, wenn man kleiner war als er selbst.
Pairing: Ryoma -> Fuji
Vorwort: Inspiriert wurde dieser dämliche, vollkomme sinnfreie Drabble durch zwei Dinge:
1.) Ryoma kann ums verrecken nicht anständig flirten. (Ich verweise an dieser Stelle auf Folge 106 - wo er sich tatsächlich 2x (!) mit diesem Satz ".
Wenn man sich vorstellt, dass Ryou und Kaiba sich um eine Sue kloppen, Yami mit Geheimnissen kämpft und Marik wie ein besenktes Kuscheltier durch die Gegend rennt und Liebeskummer hat, dann hat man den gesamten Plot dieser FF erfasst.
Seto als pädophiler Perverser?! Yami als böser Pharaoh?! Ishizu mit Jugendslang und eine Mary Sue die dies alles in den Schatten stellt? Wenn ihrs ertragt, kommt und lest, ihr seid gewarnt...
Ab und an verfingen sich die Rüschen meines Kleides im Geäst.
Ich blieb stehen und versuchte vorsichtig, sie wieder zu befreien.
Es war, als wollten sie mich hindern weiter zu gehen.