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Prison

(ZoxRo, NaxSa)
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.12.2016
nicht abgeschlossen (80%)
Deutsch
11319 Wörter, 8 Kapitel
Fortsetzung: Back in your arms
Thema: One Piece
Dies ist die Vorgeschichte meiner FF "Back in your arms"

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.01.2012
U: 09.12.2016
Kommentare (22 )
11319 Wörter
Kapitel 1 Heilig Abend E: 09.01.2012
U: 09.01.2012
Kommentare (3)
1534 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wo bist du? E: 09.02.2012
U: 09.02.2012
Kommentare (3)
1489 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Reue E: 16.03.2012
U: 16.03.2012
Kommentare (4)
1003 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Für einander da sein E: 05.05.2012
U: 05.05.2012
Kommentare (2)
1367 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Nicht schlafen! E: 15.07.2012
U: 15.07.2012
Kommentare (1)
924 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Cos I’m your lady E: 30.04.2013
U: 30.04.2013
Kommentare (3)
1434 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Meine Freunde E: 03.09.2013
U: 03.09.2013
Kommentare (3)
1612 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Schuld E: 03.12.2016
U: 09.12.2016
Kommentare (3)
1956 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  PurplePassion
2023-03-10T12:50:17+00:00 10.03.2023 13:50
Hui jetzt hab ich mir gestern Nacht diese tolle FF noch mal gegeben, hatte das letzte Kap ja aus unerklärlichen Gründen mal wieder nicht gelesen, und bereue ein bisschen die Tageszeit die ich dafür gewählt hab... die Atmosphäre ist einfach super düster! :S Das hast du echt gut hinbekommen! Die hat mich noch bis in die Traumwelt verfolgt! D: Ich bliebe bei meiner vorherigen Einschätzung, dass mir Sanji irgendwie am meisten Leid tut. Mit so einer Schuld könnte ich nicht umgehen. Ruffys Perspektive hat mir außerdem super gefallen, auch das comedic relief das du gen Ende des letzten Kapitels eingebaut hast war bitter nötig! Überhaupt so toll, wie du das schaffst, z.B. indem du die zwei Streithähne treu in ihrer Dynamik widergibst. Aber auch so was wie dass Zorro Robin als Hexe bezeichnet. :D Nicht nur lustig sondern einfach auch unglaublich süß, als er das weiter ausführt. :3 Überhaupt schätze ich mal, dass die Zorro-PoV lang erseht wurde und wie immer hast du nicht enttäuscht! Ich erinnere mich auf Grund deiner Sequel-FF noch ganz vage was dem armen Schwertkämpfer bevorsteht und bin schon sehr gespannt wie du diese düstere Geschichte beendest (viel scheint dir ja laut Prozentangaben nicht mehr zu fehlen! ;) ). Ich für meinen Teil warte gern drauf. :) Alles Liebe! PP
Antwort von:  Stoechbiene
15.03.2023 17:38
Da Sanji von den drei Männern sicherlich der emotionalste ist, ist er auf jeden Fall derjenige, der am meisten Mitleid benötigt.
Ruffy's Job ist nun mal dafür zu sorgen, dass keiner seinen Humor verliert, egal wie ausweglos die Lage zu sein scheint. Es freut mich, dass ich das einigermaßen hinbekommen habe.
Zorro's Part beginnt ja eigentlich erst noch...
LG
Von:  xxNico_Robinxx
2016-12-07T10:41:16+00:00 07.12.2016 11:41
Für mich ist die Weihnachtszeit immer noch die schönste Zeit des Jahres - nur leider nicht beruflich. Obwohl ich ja gedacht habe, dass es in diesem Jahr stressfreier zugehen würde, da ich mal ausnahmsweise keine Vertretungen machen muss. Aber Pustekuchen - zurzeit ist es einfach nur die Hölle, weswegen mein Kommentar leider aus Zeitmangel nicht so ausgefallen ist, wie ich es eigentlich wollte. Deshalb gibt es jetzt einen Zweiten hinterher :)

Ich habe schon lange den Eindruck, dass, was Zorros Charakter angeht, sich Oda an die mittelalterlichen Ritter oder viel eher an die Samurais orientiert hat - insbesondere im Hinblick auf deren Ausbildung, die bereits im Kindesalter begann und sowohl Körper als auch Geist enorm forderte. Des Weiteren kommt hinzu, dass vor allem in den ostasiatischen Regionen Ehre einen besonderen Stellenwert einnimmt. Ein Charakterzug, der sich bei Zorro vor allem während seiner Kämpfe zeigt. Diese sind frei von jeglicher Heimtücke, weswegen er auch niemals jemanden hinterrücks angreifen würde. Es entspricht nicht seinem Ehrgefühl. Genauso wenig würde er jemanden angreifen, der unbewaffnet ist bzw. schwach ist und sich nicht zu wehren weiß.
Treue und Loyalität sind ebenfalls zwei Werte, die wir allgemein hin mit Rittern, Kriegern oder Samurais in Verbindung setzen. Treue und Loyalität gegenüber seinem Lehnsherren, seinem König, seinem Kaiser, der Kirche oder seinem Glauben. Und Zorro ist treu und loyal gegenüber seiner Freunde. Selbst in der Zeit, als er Robin noch misstraute, war er ihr gegenüber loyal - man denke dabei nur an die Geschehnisse auf Water 7 oder an das erste Aufeinandertreffen mit Aokiji. Zorro hätte sich ganz leicht von Robin abwenden können oder keinen Finger rühren zu brauchen. Doch nichts dergleichen tat er, weil Robin - ganz einfach - ein Mitglied der Strohhutbande ist.
Und unter diesem Gesichtspunkt - und auch, weil er ein gewisses Maß an Kaltblütigkeit besitzt - hätte er die Gelegenheit durchaus genutzt und wäre mit Tashigi in die Kiste gehüpft, wenn sich dadurch die Möglichkeit zur Flucht geboten hätte. Und Zorro hat unlängst bewiesen, dass er durchaus bereit ist, bis zum Äußersten zu gehen, wenn er dadurch seinen Freunden helfen kann (Stichwort Little Garden). Er hätte deswegen noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen gehabt, da er nur sich selbst Rechenschaft schuldig gewesen wäre. Der Zweck heiligt die Mittel. Fertig - Aus. Und weiter geht es.
Doch nicht in dieser Situation, wie sie jetzt existiert!

Zorro ist sich durchaus im Klaren darüber, dass sein mögliches Vorhaben fragwürdig und vor allem unmoralisch ist. Er hat leichte Befürchtungen, wie seine Freunde seinen Plan bewerten. Doch diese Sorgen sind nur geringfügig - klein und unbedeutend. Denn selbst wenn Ruffy und Sanji irgendwelche Einwände geäußert hätten, würde Zorro wahrscheinlich weiterhin an seinem Plan festhalten. Ihm geht es jedoch vielmehr darum, wie Robin darüber denken könnte. Die Möglichkeit, in ihren Augen als ‚Betrüger’ dazustehen, ist es, die ihn zögern lassen. Denn Robin ist nicht mehr einfach nur ein Mitglied der Bande, ein Freund - sie ist seine Frau, wie er selbst sagt. Und sein Standpunkt ist damit mehr als deutlich. Sie steht mit ihm auf einer Stufe; sie ist ihm ebenbürtig und als Partner gleichwertig. Und er will ihr gerecht werden. Er liebt sie, weswegen ihm nichts ferner liegt, als ihr - bewusst oder unbewusst - wehzutun.
Man kann es drehen und wenden, wie man will. Das Bett mit einer anderen Frau zu teilen - aus welchen Gründen auch immer - ist und bleibt ein Vertrauensbruch. Rein vom Verstand her wird Robin sein Handeln zwar verstehen und die Gründe nachvollziehen können. Aber sie wird trotzdem verletzt sein, da Gefühle keiner Logik folgen.

Nach außen hin geben sich beide immer stark und kontrolliert - als Felsen in der Brandung. Nichts kann sie erschüttern. Doch in der trauten Zweisamkeit lassen sie die Hüllen fallen - und damit ist nicht nur die Kleidung gemeint :D Sie öffnen ihr Inneres und zeigen sich gegenseitig ihre Verletzlichkeit. Für beide muss es ungemein schwer gewesen sein, diesen Schritt überhaupt zu gehen. Auf der einen Seite haben wir einen stolzen Schwertkämpfer, der nichts mehr hasst, als Schwäche zu zeigen. Und Verletzlichkeit ist Schwäche; sie macht einen angreifbar und stellt einem Hindernisse in den Weg. Und auf der anderen Seite haben wir eine kaltblütige Archäologin, die ihr Herz vor jeglichen Schaden zu schützen versucht.

Ehrlich, das ist eine ganz beschissene Situation, in die du Zorro gesteckt hast - Sadistin! Würde er alleine in diesem Gefängnis sitzen, würde er sich gar nicht erst mit dieser Frage herumplagen. Aber nein - die werte Dame ist ja der Meinung, dass er Gesellschaft bräuchte. Und weil das immer noch nicht ausreicht, schnippst du einmal kurz mit dem Finger und lässt Sanji kurzerhand erkranken - und so wie sich das anhört, hast du ihm höchstwahrscheinlich eine Lungenentzündung angedichtet. Du reizt es echt aus. Willst du meine ehrliche Meinung hören? Robin sollte nicht Tashigi den Hintern aufreißen sondern dir :D

So, und jetzt Schluss. Ich habe eh schon wieder einen halben Roman geschrieben. Warum geht das mit dem Schreiben nicht immer so locker-flockig?

Man liest sich :D
Von:  xxNico_Robinxx
2016-12-06T12:55:47+00:00 06.12.2016 13:55
Und schon wieder hat die Frau ein Kapitel fertig geschrieben, während mir die Inspiration und die Motivation fehlt :( Kannst du mir etwas von dir abgeben?

Ich finde dieses Kapitel einfach traumhaft. Ich habe in Zorro noch nie einen Kämpfer gesehen. Denn ein Kämpfer ist für mich ein Egomane, der nur für sich und für den Sieg kämpft. Stattdessen sehe ich in ihn einen stolzen Krieger, für den Ehre, Treue und Loyalität einen immens hohen Stellenwert einnehmen. Und das ist es, was Zorro so auszeichnet. Er spiegelt genau das wider, wie man sich einen Krieger aus mittelalterlichen Fantasyromanen vorstellt - ein Ritter in schillernder Rüstung, der der Prinzessin zur Hilfe eilt :D Und diese Werte hast du hier so hervorragend herausgearbeitet, dass ich meinen Hut vor dir ziehe. Du hast Zorro auf den Punkt genau getroffen - Daumen hoch :)

Dass Zorro überhaupt mit diesem Gedanken spielt, mit Tashigi das Bett zu teilen, zeigt wie verzweifelt die Situation der Drei ist. Denn welche andere Möglichkeit bleibt ihnen sonst, um überhaupt eine Chance zur Flucht zu bekommen? Erschwerend kommt noch hinzu, dass Sanji scheinbar ernsthaft krank ist - oder doch zumindest besorgniserregend. Dadurch sind die Drei förmlich dazu gezwungen etwas zu ihrer Befreiung zu unternehmen.
Der Zweck heiligt die Mittel - oder wie war das nochmal? Es mindert aber nicht die Schuldgefühle. Wäre Zorro nicht in einer Beziehung, würde er höchstwahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken die Gelegenheit einfach bei Schopfe packen. So aber ... Es ist eine zentnerschwere Last, die er auf den Schultern trägt, und das in vielerlei Hinsicht. Er hat angst Robin zu verlieren; er hat angst ihr Vertrauen zu verlieren. Und er weiß, dass er sie verletzen wird. Auch wenn Robin sein Handeln verstehen wird - und so schätze ich sie ein - werden ihre Gefühle dennoch verletzt. Das ist eben halt Liebe.

Dennoch ... Robin wird ihm verzeihen können, da bin ich mir sicher, aber er sich nicht selbst. Für ihn bleibt es ein Vetrauensbruch, auch wenn er dadurch Sanji, Ruffy und sich selbst befreien kann. Also hoffe ich für ihn, dass du ein kleines Hintertürchen offen gelassen hast, und er NICHT mit Tashigi ins Bett steigen muss.
Von:  PurplePassion
2013-09-06T19:29:19+00:00 06.09.2013 21:29
uuuh yay!!!! ich konnte meinen augen kaum trauen als ich sah, dass ein neuese kapi raus ist! :D hab's natürlich verschlungen, wie all deine anderen geschichten und wieder muss man total mit den armen mugiwaras leiden. :( ich muss zugeben, dass mir von allen sanji am meisten leid tut, allein wegen seiner schuldgefühle, aber auch, weil ich ihn mir emotional immer etwas empfindlicher vorgestellt habe (seiner wieblichen seite wegen wahrscheintlich ^^). ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf wie es weitergeht und kann nur hoffen, dass es bald soweit ist. :)
lg und ganz viel inspiratiooon!

pp
Von:  xxNico_Robinxx
2013-09-04T11:58:10+00:00 04.09.2013 13:58
Schön endlich wieder einmal was von dir zu lesen, auch wenn es nicht das 18. Kapitel einer ganz bestimmten FF von dir ist, bei der es mir unter den Fingernägeln brennt zu erfahren, wie es weitergeht. Aber gut, dann muss ich mich eben weiter in Geduld üben, obwohl diese Tugend nicht gerade zu meinen Stärken zählt - nur mal nebenbei bemerkt. Aber vielleicht löst das jetzt bei dir ein bisschen das schlechte Gewissen aus, so dass du dich jetzt sofort an den PC setzt und fleißig in die Tasten haust :D Nein, Scherz beiseite - die Kapitel kommen, wenn sie kommen. Und wenn die Muse fehlt, bringt es eh nichts, irgendwas erzwingen zu wollen. Ich kann mich also gedulden.

Jetzt aber zum Kapitel:
Den Aufbau fand ich mal wieder sehr gelungen. Das Kapitel fängt recht ruhig an, nichts weltbewegendes, nur der Eindruck von der Landschaft - und dann baut sich die Spannung langsam auf. Und da ich ja eine Leserin bin, die sich gerne in die Figuren hineinversetzt und sich die Situationen auch immer bildlich vorstellt, konnte ich mit Ruffy recht gut mitfühlen.

Das Kapitel ist erfüllt von Sorgen, Trostlosigkeit und von Hilflosigkeit, was gerade in Ruffys Situation sehr gut zum Vorschein kommt. Natürlich will er seiner Verantwortung als Captain gerecht werden und seine Freunde beschützen, aber ohne seine Teufelskräfte ... sind wir mal ehrlich, da ist er im Grunde genommen ein Niemand. Denn was hätte er schon groß entgegenzusetzen in einem Kampf Eins-gegen-Eins? - Die Einsatzmöglichkeiten des Hakis lasse ich jetzt mal aussen vor. Er würde doch sang- und klanglos untergehen. (Persönliche Anmerkung: Danke für die Inspiration; da ich nebenbei noch an einer dritten Geschichte arbeite, die noch nicht online ist, hast du mich auf eine Idee gebracht)

Aber dann ... ja, dann machst du die ganze düstere und trostlose Stimmung kaputt. "Los, mein Seepferdchen" - mein Gott, was habe ich Tränen gelacht. Das kam so unerwartet, ist aber andererseits wieder typisch Ruffy - egal, wie aussichtslos eine Situation auch erscheinen mag, er behält weiterhin seine Hoffnung und seinen Optimismus sowie seinen Humor. Ich glaube, wenn die Situation eine ganz andere wäre, hätte Zorro ihn im Wasser ertränkt :D

Aber obwohl du den Humor nicht vermissen lässt, den wir von der Bande gewohnt sind, so hinterlässt das Kapitel bei mir dennoch einen üblen Nachgeschmack.
Sanji scheint ja immer mehr abzubauen - und das nicht nur körperlich, was ja auf die mangelnde Nahrungsaufnahme zurückzuführen ist. "Man stumpft ab, wird taub und blind seiner Umwelt gegenüber, man funktioniert einfach nur noch." Bei Ruffy ist es klar - er konzentriert sich auf die wesentlichen Dinge, die wichtig sind, nämlich irgendwie zu überleben. Spitze Steinchen unter den Fußsohlen sind dagegen die kleinste Sorge. Aber wie sieht es bei Sanji aus? Er war ja schon im Laufe ihrer Festnahme von Schuldgefühlen zerfressen. Hat er jetzt vielleicht komplett abgeschaltet und gleicht nunmehr einem Zombie? Seine Sicht der Dinge oder vielmehr seine Wahrnehmung würde mich ja jetzt mal brennend interessieren - gerade auch im Hinblick auf diese demütigenden Musterungen seitens der Soldaten, die an einen Viehhandel oder an die Zeiten des Sklavenhandels erinnern lassen.

Doch auch Zorro bereitet mir Sorgen. Obwohl er ja immer sehr verbissen kämpft und niemals aufgibt, so stelle ich es mir sehr kräftezehrend vor - gerade in solch einer Situation -, für alle Drei gleichzeitig stark sein zu müssen. Hinzu kommt dann auch noch die Sorge um Robin und die Ungewissheit darüber, wo sie ist und was sie gerade tut und ob ihr nicht vielleicht etwas zugestoßen ist. Da habe ich die Befürchtung, dass seine Konzentration nachlassen und er angreifbar wird. Robin ist nunmal seine Schwachstelle - ob er das nun zugeben will oder nicht :D. Wenn dieser Punkt von Jemandem ausgenutzt wird - Tashigi vielleicht? -, was wird das bei ihm auf mentaler Ebene auslösen oder gar anrichten?

Jedenfalls hat mir das Kapitel - wie nicht anders zu erwarten war - sehr gut gefallen, und es bleibt weiterhin spannend. Und da wir hier sowieso Fragen über Fragen haben, sofort zum Schluss eine Frage an dich. In Anbetracht dessen, was die Strohhüte bei dir schon alles erleiden und erdulden mussten und immer noch müssen:
Wer von uns beiden ist hier die wahre Sadistin?

Ich warte gespannt auf deine Antwort ;D

Liebe Grüße
Miriam
Von:  fahnm
2013-09-03T22:06:37+00:00 04.09.2013 00:06
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  PurplePassion
2013-06-08T15:23:51+00:00 08.06.2013 17:23
wooow! ich habe diese ff erst heute entdeckt und musste sie natürlich gleich durchlesen. ich bin begeistern, war sofort im bann und will auch jetzt schon weiterlesen. ich kann dicht nur dazu ermuntigen bald ein neues kapitel hochzuladen, denn ich kann kaum erwarten zu wissen wie es weitergeht! super gemacht und weiter so! ;)

PP
Von:  xxNico_Robinxx
2013-05-06T22:54:58+00:00 07.05.2013 00:54
Ich reihe mich dann mal in die Riege bezüglich des Weiterschreibens mal mit ein *hüstel* Da bin ich leider, leider nicht besser :(

Zu deinem Schreibstil brauche ich, denke ich mal, nichts weiter sagen. Wie ich es nicht anders von dir gewohnt bin, ist dieser wieder einmal sehr flüssig und detailreich, wodurch mir das Lesen deiner FFs auch immer wieder Spaß macht.
Der Inhalt selber oder besser gesagt die Aussage dahinter hat mir ebenfalls sehr, sehr gut gefallen.

Robin hat nur ein Ziel vor Augen - an Informationen darüber zu gelangen, was aus ihrem Mann und den anderen Freunden geworden ist. Dabei scheint es ihr egal zu sein, ob sie von den Soldaten bemerkt oder sogar geschnappt werden könnte. Ihre Bemerkung, dass sich zu jeder Zeit Soldaten in der Basis befinden, weist zwar darauf hin, dass Robin sich bereits Gedanken zur Anlage gemacht hat. Dennoch lässt sie sämtliche Vorsicht außer acht, als sie einfach mal so durch das einzig offenstehende Fenster klettert, was bei einem vernunftbetonten Menschen wie Robin normalerweise sämtliche Alarmglocken zum Schrillen gebracht hätte.

Mein Faszit zu diesem Kapitel ist, dass du aus meiner Sicht Robins Verzweiflung, Ängste und Hoffnungen nicht besser hättest darstellen können, indem du sie zu einem Verhalten veranlasst, dass wir doch eher von Ruffy erwarten - Spontanität. Dadurch wird aber auch deutlich, wie wichtig ihr Zorro ist, und auch, wie groß ihre Liebe zu unserem mürrischen Schwertkämpfer ist. Denn indem sie sich über ihre ... sagen wir mal ... Grundsätze hinwegsetzt, um an mögliche Informationen - seien sie noch so klein und winzig - zu gelangen, setzt sie (in meinen Augen) ganz bewusst ihr Leben aufs Spiel.

Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass mir die Gradwanderung in Robins Gedankengänge am Besten gefallen. Auf der einen Seite sind sie ruhig und besonnen. Robin mustert ihre Umgebung; lauert auf eine günstige Gelegenheit in die Anlage eindringen zu können. Und auf der anderen Seite, sobald die Angst um Zorro größer wird, wirkt Robin hektisch und gehetzt - Stichwort: Zorro braucht mich.

Obwohl ich den Ausgang der FF im Grunde genommen kenne - man siehe "Back in your arms" -, bin ich trotz allem sehr gespannt darauf zu erfahren, wie es weiter gehen wird - und wie unsere Helden aufgrund deiner sadistischen Ader weiterhin leiden müssen :P

Lieben Gruß
Miriam

PS: Mal so nebenbei gefragt und ohne dich dabei irgendwie drängen zu wollen ;) - obwohl ich wie auf heißen Kohlen sitze *hust* - kannst du schon was dazu sagen, wann es mit "Two Cats" weitergehen wird?
Von:  F34rN0D4rkn355
2013-05-02T21:35:05+00:00 02.05.2013 23:35
erstens: ich bin nich wirklich besser beim weiterschreiben meiner offenen ff's (ich muss mich echt mal wieder dazu zwingen)
zweitens: ich verstehe das problem total
drittens: es hat mir spaß gemacht das kap zu lesen, es ging recht flüssig, deine detailierte beschreibung der umgebung passte genau (konnt mir alles vorstellen)
viertens: ACH DU SCH... ARME ROBIN!!! jaja die hormone^^ du lässt sie ja so einiges durchmachen... aber zum glück hat sie jetzt "zorros babies" wieder, welche sich hoffentlich bald wieder in "papas händen" befinden werden^^ ... spannung

bis bald
Von:  fahnm
2012-07-15T21:28:56+00:00 15.07.2012 23:28
Klasse Kapi^^