Der Drache richtete sich auf und streckte die mächtigen Schwingen, bis er wie ein schwarzer Todesgott über seinem Wirt aufragte. Ein Todesgott in äußerst schlechter Stimmung. /Willst du gegen mich aufbegehren?\
Zitternd saß Kaoru da, zusammengekauert im Wald unter einer großen Baumwurzel! Stumme tränen liefen ihm über die Wangen, denn immer wieder sah er es vor dem geistigen Auge.
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
Harry kommt von seinen Verwantden weg und soll von nun an einen besseres Leben
haben, wäre da nicht noch jemand der sich ihm in weg stellt, um dies zu verhindern.
Die FF wird dank meine neuen Beta überarbeitet.
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Ich rollte mich wieder auf die andere Seite. Kauerte mich zusammen. So bekam ich meine Glieder wieder für eine Sekunde unter Kontrolle und wollte mich schon fast entspannen. Da ging es aber schon wieder los. Jeder Muskel vibrierte regelrecht.
Heute war der letzte Tag in Hogwarts vor den Sommerferien und Harry lief ziellos durch das Schloss und versuchte dabei krampfhaft seine Gedanken zu ordnen.
Sirius war tot.
Auszug: Prolog
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Zitternd saß er in der Ecke und versuchte sich mit dem bisschen Stoff zu bedecken, was man für Ihn Kleidung nannte. Dabei verdeckte es gerade einmal seine intimsten Zonen.
„Wie kann man dir deine Langeweile vertreiben?“ fragte Kevin und schaute wieder aus dem Fenster, als würde er die Umgebung nicht schon auswendig kennen.
so ^^ dies ist also die weiterfolgende ff von Eine Liebe beginnt zu blühen. ich hoffe es gefällt euch auch wenn das jetz erst einmal nur der Prolog ist.
Hey ich bin wieder da, mit einer neuen Geschichte im Schlepptau!
Nein, ich bin nicht verrückt. Dieses verrückte Plotbunny hat mich einfach nicht in Ruhe gelassen!!!
Puuuh...
Egal, ENJOY
Es regnete als er sich endlich aus der Gasse schleppen konnte.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Lange Zeit setzte ich meinen Weg in völliger Finsternis fort, nur von meinen eigenen Gedanken und meiner eigenen Furcht von den Tiefen dieses Ortes begleitet. Stille lastete auf diesen Mauern, die Stille der Toten und Verdammten, durchfuhr es meinen Kopf.
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Erschöpft schloss er seine Augen und lehnte sich gegen die Rückenlehne der Bank.
„Na, was macht ein so junger Mann wie du bei dieser Kälte hier draußen?“ ertönte auf einmal eine Stimme neben Yuu. Erschrocken öffnete er seine Augen...
„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab es dir doch gezeigt, Luca.“ nörgelte Patrick herum und hielt sich am Segel des Surfbords fest. Der Lockenkopf neben ihm im Wasser, griff zögerlich nach dem Brett.
„Verdammt, ich habe schon wieder verschlafen! Warum weckst du mich nicht, Mum?!“
Jeremiah stürmte die Treppe seines Elternhauses hinab, draußen schien bereits die Morgensonne auf die grünen blühenden Gärten der ruhigen Vorstadtstraße.
Heute war es also soweit. Die erste Fahrt nach Hogwarts und seine Einschulung. Lily würde auch mit kommen, was Ihn sehr freute. So war er wenigstens nicht allein und hatte schon einmal einen Freund.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
Auf unsere Familie liegt schon seit lang Zeit ein sehr schlimmer Fluch, dieser Fluch hatte vor gut 18 Generationen seinen Anfang. Warum wir verflucht wurden weiß keinen mehr, nur wie man ihn brechen kann.
MICHAEL
Natürlich kamen die erbärmlich kurzen und in einem Deutsch, was Jugendliche der jetzigen Generation wohl als „Grundschuldeutsch“ bezeichnet hätten, geschriebenen Texte zu spät.
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
Es kommt näher, hastet mir nach und ich wende mich erneut um, taste nach meinem Zauberstab und finde ihn nicht!!
Meine Hand streckt sich aus, als ich dort beim Eingang eine Gestalt sehe mit blonden Haaren, die die Tür gerade öffnet und schließen will.
“Wer...wer bist du?” Er zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen.
Das konnte nicht wahr sein! Das DURFTE nicht wahr sein! Nein!
“Harry, was sagst du denn da? Ich bin‘ s doch! Draco!”
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
Charlies Leben verläuft bislang ganz normal. Er ist Psychologiestudent und glücklich.
Doch dann kommt Elliot und wirft den Blonden wirbelwind völlig aus der Bahn.
Wie gern wollte er sagen Ich liebe dich doch auch Meledan...
Du bist alles was ich jemals wollte ...
Doch er konnte es nicht. Nicht vor seiner ganzen Familie. Er konnte nicht einfach so gestehen das er einen Bastard liebte .....
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Etwas feuchtes rann an seiner Wange hinab und erst nach einigen Sekunden begriff Brave, dass es sein Blut war.Entsetzt stolperte er rückwärts und wollte gerade zu schreien beginnen, als ihn zwei Arme von hinten umfassten und an eine starke Brust zogen.
„Mann“, begann Ethan und grinste Jamie schief an. „Das waren wohl eindeutig zu viele Blowjobs heute!“, dann lachte er und Jamie musste unwillkürlich grinsen.
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.