Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
Aufgeregt lief Anjing hinter seinen Eltern her. Auch wenn sie ein großes Geheimnis daraus gemacht hatten, wusste er doch genau welcher Tag heute war. Immer wieder hatten sie ihm gesagt das sie kein Geld hätten um ihn zur Schule zu schicken.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
„Alexej!“, donnert die Stimme meines Vaters über den langen Flur des Anwesens. Mit einem genervten Schnauben stehe ich von den Unterlagen, welche er mir zur Durchsicht gab, auf und verlasse das Zimmer.
Aufgeregt presste Akihito seine Nase an der Scheibe des Wagens platt. Noch immer konnte er es nicht wirklich fassen wieder Zuhause zu sein. Am liebsten hätte er die Fenster geöffnet um den so lange entbehrten Geruch seiner Heimat einzuatmen. Allerdings sa
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Mit der lieben Erlaubnis von Enrico River versuche ich mich an einer Sidestory zu seiner `Gefesselt`- Reihe. Ich hoffe ich kann euch so den Charakter von Erik ein wenig näher bringen und bin schon gespannt wie er sich weiter entwickeln wird.
Maria sieht den Herrschaften nach, dann fällt ihr Blick auf die geschlossene Zimmertür. Nichts als Ärger hat man mit diesem Bengel, wenn er doch nur schon erwachsen und nicht mehr ihr Problem wäre.
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Vor 4 Monaten
„Cas... das ist nicht dein Ernst...", Tobi Davis schenkte seinem besten Kumpel einen verständnislosen, oder flehenden Blick, je nachdem wie man ihn interpretierte, aus weit geöffneten Augen, „...
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
......Mag jetzt herzlos klingen...“, räumte Joey ein, wurde dann ziemlich ironisch. „... aber das wird ohne den großen Seto Kaiba eine ruhige Zeit.“
„Ha... wetten das du nach mindestens einer Woche jammerst, weil dir die Zankerei mit ihm fehlt?....
Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
Ein Kind zu sein ist nicht gerade einfach. Besonders dann nicht, wenn der Vater Tom Marvolo Riddle heißt und man dessen Erwartungen nicht entspricht und dazu noch im Schatten des älteren Bruders steht, der der neue dunkle Lord werden soll.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
Ein einfacher Gefangenentrasport von einem Gefängnis in ein anderes verläuft nicht ganz so wie er geplant war.
Mit einmal taucht ein schwerverletzter Mann auf und greift den ahnungslosen Transporter an.
Nicht nur hier sondern überall auf der Welt tauche
Man hielt bewusst die Bevölkerung weiterhin dumm. Als Fragen aufkamen, gaukelte man ihnen vor, es sei ökologisch absolut der Norm entsprechend.
Die neue Energie, so hieß es, war die Zukunft unserer Erde, die Zukunft der Menschheit überhaupt, aber die Kat
Einsam und verlassen irrte der kleine Junge durch den Wald. Er wusste nicht, wer er war oder wo er war. Genauso wenig konnte er sagen, warum er dort war. Man könnte sagen, er wusste nur eine Sache.
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
Er spürte Wärme. Das war das erste, was er wahrnahm. Eine wohlige Wärme. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass etwas nicht stimmte, mit ihm, mit seinem Körper.
»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
Titel: Wasserspiegel
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 30
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt.
Alan wollte um Hilfe schreien, sich losreißen und so schnell es ging in eine andere Richtung rennen, damit Florida und der Zwerg in Sicherheit waren. Doch sein Körper wollte nicht. Die Unbekannten Männer hielten ihm ein Tuch vor die Nase. Er versuchte die
„NEIN!!! Du darfst das nicht trinken, Harry!“, schrie er mit Leibeskräften.
Harry sah zu ihm und lächelte. Es war dieses spezielle Lächeln, das er nur für ihn, Draco, lächelte. Es war voller Liebe und Vertrauen.
„Draco, ich..
„Ich liebe dich, Harry. Du bist mein Traum, der wahr geworden ist, du hast mein Leben in deiner Hand und ich hoffe, dass du es mir wiedergeben wirst.“ (Kapitel 8 -Ende) DxH
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Jasper's Leben ist so Klischeehaft wie es nur sein könnte. Er ist beliebt in der Schule, spielt Baseball und gilt als ein wenig eingebildet. Als nebenan ein Mann mit Augenklappe einzieht wird Jasper, von diesem jedoch desillusioniert.
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Die See lag da wie ein Spiegel und dennoch war Ran schlecht, richtig schlecht. Es war nicht die erste Seereise, aber die erste allein in eine unbekannte Zukunft. „Ihr solltet unter Deck gehen.“ Der Maat lächelte und wies auf die Kabinentür. „Es ist so sti
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
Aus Lust wird Schmerz und aus Schmerz wird Lust. Wann ist es zu viel, wann kann man noch mehr ertragen? Soll es 24/7 sein oder nur einzelne Sessions zwischendurch? Vorführung? Bondage? Hocherotisch oder abturnend?
Andreij wusste nicht mehr, was er tun sollte. Zitternd hockte er in der Ecke. In einem Raum, der gerade mal 4m² groß war und dachte daran, das er noch vor wenigen Tagen frei mit Iwan auf der Straße gelebt hatte. Aber nun war er hier drin und wusste nicht,
Nathan rannte durch den Wald und war völlig außer Atem. Was hatte er da gesehen? War das wirklich real? Keuchend stolperte er über eine Wurzel und fiel auf den Boden. Keuchend stützte er sich ab und betrachtete seine blutverschmierten Hände.
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
. „Anstatt dich durch die Bars zu vögeln könntest du mal mehr für den Haushalt machen! Ich putze hier ständig und koche und räume auf!“
„Liegt vielleicht daran, dass du die Wohnung nicht verlassen willst, Emo!“, keife ich zurück, allerdings in einer ang
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und Voldemort kämmte dabei mit seinen langen dünnen Fingern durch das schw