…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
Es Regnete, es war kalt und sie stand allein an Deck. Sie spürte wie sich die Leere in ihrem Körper Ausbreitete. Sie würde darin ertrinken, wenn sie denn nicht jemand Retten würde.
„NAGATO“, ich hörte meine schrille Stimme schreien, als würde ich nicht ich selbst sein. Die Gestalt die eben noch in den Himmel gestarrt hatte, drehte sich nun langsam in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte. Ich blickte die Gestalt an.
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
Zack knabberte leicht an ihrer Unterlippe und leckte sanft darüber. Dieser Kuss war irgendwie anders als die anderen. Aerith wusste nicht genau was sie tun sollte, doch sie öffnete leicht ihren Mund. Das reichte Zack.