Müde gähnte er als er seine Wohnung auf Vordermann brachte, die letzten Kleidungsstücke zusammen sammelte und in die Waschmaschine beförderte. Etwas aufgeregt war er wie jedes mal, doch er freute sich mehr als das er sich grämen würde.
Eng und aufreizend tanzten Jin und Kame zusammen auf der Bühne und performten ihren neuen gemeinsamen Song.
Immer öfter strichen Jin’s Hände über den Körper von Kame.
Das Publikum tobte wie noch nie und rief immer wieder „AkaKame“.
Dieses Mal ist es eine Akame-Story, nur als Warnung für alle, die das Pairing nicht mögen! *es aber wenigstens in einer Story mal schreiben wollte* Dadurch werden die Anderen natürlich irgendwie zu Nebencharakteren. Und es ist ein One-Shot.
Seufzend warf er sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht im Kissen. Seit einem halben Jahr datete er nun schon Jin. Zusammen hatten sie immer Spaß. Ihre Dates waren immer schön und er genoss jede Sekunde, aber langsam störte ihn etwas an Jins Verhalten.
„Jin, jetzt mach aber mal halblang. Was du dir immer einbildest und zusammenreimst ist ja ungeheuerlich. Ich dachte, du vertraust mir zumindest etwas.“, raunte Kamenashi Kazuya genervt.
„Versteh mich nicht falsch. Ich hasse dich noch immer.“ Murmelte Hayato leise und wieder nickte Ryu wortlos. Er wusste, dass Hayato ihm nicht so schnell verzeihen konnte. Morgen würden sie wieder Feinde sein. Morgen würde wieder alles beim Alten sein.
Niemand merkte den beiden etwas bei ihrer Rückkehr an. Und auch zukünftig sollte das bewahrt sein, denn die Zwei verstanden es, ihre Gefühle für sich zu behalten.
[Akame] Nach Kames Wunschurlaub auf Okinawa, wird nun einmal nach Jins Nase entschieden. Hokkaidô. Aber wies zur Hölle, fragt sich Kame, im tiefsten Winter bei minus Graden?!
Rescue
I don’t wanna Cry alone
Sirenen durchtönen die Schwärze der Nacht.
Regen prasselt unaufhörlich auf die Erde.
Kälte durchdringt die Körper der Anwesenden.
Nervös strich sich Kazuya durch die Haare und strich seinen Anzug glatt. Heute war sein erster Arbeitstag, auf den er so lange hingearbeitet hatte. Denn anders als man an seinem Aufzug vielleicht dachte würde er nicht in einer Firma im Management arbeiten oder in einer Bank.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
Langsam beugte sich Kaoru nach vorne, nachdem er die Zigarette kurzerhand weggeworfen hatte. Doch bevor er Die küsste, machte er noch einmal Halt und suchte dessen Augen. "Zu keinem ein Wort. Nur heute Nacht."
"Die Kaisei Academy war schlimmer als ein katholisches Jungeninternat. Mindestens die Hälfte war schon vor Aufnahme schwul gewesen und der Rest wurde es nach spätestens zwei Jahren in diesem Knast.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
»Was? Was fehlt denn jetzt schon wieder?!« – »Klopapier«, rutschte es mir heraus, bevor ich es verhindern konnte. Sofort schossen nadelspitze Blicke in meine Richtung.
[butter]FLY
~
Pyrit
~
Dunkel rankte sich die Nacht um den bescheidenen Tanzclub an der Grenze zum Gewerbegebiet, das MunjA war mäßig gefüllt, doch so hatte der junge Barkeeper etwas Zeit zum Verschnauben gefunden, lehnte sich an die Arbeitsplatte und lauschte der Musi
Ja, eine YamixBakura-Story! Und nein, ich bin nicht geisteskrank, auch wenn die FF diesen Schluss zulässt! Ich widme diese FF Sacra, weil sie das Pairing genauso liebt wie ich! Das Lied ist von Nu Pagadi, aber das brauche ich wohl keinem zu sagen.
Der Pharao und der Grabräuber sind Erzfeinde. Doch was passiert, wenn sie gezwungen werden, zusammenzuarbeiten, um sich einem gemeinsamen Feind zu stellen?
Was - wenn es in letzter Sekunde doch noch Rettung für Dean gibt und er nicht in die Hölle muss?
Das ist meine ganz persönliche 4. Staffel von Supernatural
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass der Fernseher noch lief. Gerade als ich hinsah, ertönte ein lautes Stöhnen. Der Große war gekommen. Ohne mein Zutun wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt und legte sich um mich. Scheiße, scheiße, scheiße.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
Den letzten Sex hatte ich wohl in meiner Pubertät. Ich hätte Dies Angebot mir einen zu Blasen nicht ausschlagen sollen, als er das letzte Mal hacketütendicht war. [DiexKao]
Akira nahm zielsicher den Läufer und setzte ihn drei Felder weiter. Kouyou blinzelte verwirrt. So schnell. Akira hatte nicht lange überlegt, hatte so gut wie gar nicht überlegt, hatte einfach die Figur genommen und gesetzt. Kouyou brauchte seine Zeit.
Jin war nun vier Monate in Amerika.
Zuerst war er ihm wirklich böse gewesen, dass er einfach gegangen war und vor allem so schnell gegangen war. Gut es hatte einiges an Planung bedurft, aber die hatte er schön hinter ihrem Rücken gemacht. [...]
Disclaimer:
Ich verdiene hiermit kein Geld und falls mir jemand dafür Geld geben will ist er ein Spinner.
Diese Geschichte ist reine Fiktion und ich will damit weder an der Sexualität noch an der Partnerwahl der Darsteller etwas aufzeigen.
Meine Augen lagen immer noch auf den Körper, der nun sinnlich eingeseift wurde. Die Hände glitten über die feuchte Haut und die Sicht wurde mir weder von dem Duschglas noch von einem Duschschwamm genommen.
Mein Wille, diese Lippe noch nicht zu berühren, war schnell gebrochen. Schneller war nur meine Hand, die flink zum Hinterkopf meines Gegenübers wanderte. Das Gefühl die Haare zu packen, die Finger mit ihnen zu verketten war wundervoll.